60 Jahre Dürener Eisenbahn A.G.


1. April 1893 - 1. April 1953



I.
II.
III.
IV.
V.
VI.
VII.
VIII.
IX.
X.
XI.
XII.
XIII.
XIV.
XV.
XVI.
XVII.

Einführung
Aus der Gründungsgeschichte
Persönlichkeiten
Bau und Inbetriebnahme der ersten Strecke
Betriebsleitung
Weitere Entwicklung
Sitz der Verwaltung
Rückschau auf die Entwicklung
Industrie-Anschlußgleise
Postbeförderung
Besondere Ereignisse in den beiden Weltkriegen
Wiederaufbau
Neukonzessionierung
Vollelektrifizierung
Rurbrücke
Gefolgschaftshilfe
Personal
Heiteres
Karte Industrieanschlüsse

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V. Betriebsleitung


Nach Beendigung des eigentlichen Baues, also Ende Dezember 1892, engagierte der Vorstand den Ingenieur Ernst Fischer aus Schneidemühl als Betriebsleiter. Herr Fischer leitete den Betrieb bis Ende 1915, wo er wegen Krankheit zurücktrat. Seinen Ruhestand verbrachte er in Dresden: er starb im Jahre 1927 im Alter von 85 Jahren.

Als Nachfolger wurde am 5. Februar 1916 der am 5. Februar 1905 bei der Dampfstraßenbahn eingetretene Ingenieur B. Müller aus Salem in Baden berufen.

Die Geschäfte des Vorstandes werden seit 1948 anstelle der zurückgetretenen Herren Alfred Schoeller und Gerold Schüll von den Herren Ingenieur B. Müller und H. H. Garbrecht aus Bremen geführt. Die Herren A. Schoeller und Gerold Schüll führen seit dieser Zeit die Geschäfte des Aufsichtsrates.



VI. Weitere Entwicklung




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