60 Jahre Dürener Eisenbahn A.G.


1. April 1893 - 1. April 1953



I.
II.
III.
IV.
V.
VI.
VII.
VIII.
IX.
X.
XI.
XII.
XIII.
XIV.
XV.
XVI.
XVII.

Einführung
Aus der Gründungsgeschichte
Persönlichkeiten
Bau und Inbetriebnahme der ersten Strecke
Betriebsleitung
Weitere Entwicklung
Sitz der Verwaltung
Rückschau auf die Entwicklung
Industrie-Anschlußgleise
Postbeförderung
Besondere Ereignisse in den beiden Weltkriegen
Wiederaufbau
Neukonzessionierung
Vollelektrifizierung
Rurbrücke
Gefolgschaftshilfe
Personal
Heiteres
Karte Industrieanschlüsse

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XIII. Neukonzessionierung


Nachdem am 31. Dezember 1936 die Konzession für den Bau und Betrieb einer Dampfstraßenbahn abgelaufen war, wurde diese zunächst um ein Jahr verlängert. Am 4. Januar 1938 erhielten wir dann für weitere 30 jahre eine Neukonzession bis Ende 1967. Mit der Neukonzession war die Auflage verbunden, auf Verlangen der Aufsichtsbehörde den Güterbetrieb auf elektrischen Betrieb umzustellen.


Von der Straßenbahn zur nebenbahnähnlichen Kleinbahn

Mit der neuen Konzession erfolgte gleichzeitig, auf Grund des Gesetzes vom 4. Dezember 1934 über die Beförderung von Personen zu Lande, die Einreihung der Bahn in die Klasse der nebenbahnähnlichen Kleinbahnen


Einbeziehung in den Reichsbahngütertarif

Im Interesse der Verfrachter wurde mit dem 31. März 1939 vom Lokaltarif abgegangen und ab 1. April 1939 die Einbeziehung in den Reichsbahngütertarif durchgeführt. Diese Maßnahme erhöhte die Wirtschaftlichkeit des Güterbetriebes und ermöglichte im Verein mit der Bundesbahn die Abwehr des Wettbewerbes durch den Lastkraftwagen.


Änderung der Firmenbezeichnung

Wegen Einführung der Durchtarifierung und der Einreihung in die Klasse der nebenbahnähnlichen Kleinbahnen wurde vom Aufsichtsrat am 26. Januar 1939 beschlossen, den Firmennamen in Dürener Eisenbahn A.G. abzuändern.



VII. Sitz der Verwaltung




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