Festschrift zur Eröffnung der Nebenbahnen des Kreises Bergheim und der „Mödrath-Liblar-Brühler“ Eisenbahn-Aktiengesellschaft



I.
II.
III.
IV.
V.

Einleitung und Allgemeines
Die dem Kreis Bergheim gehörigen Bahnen
Mödrath-Liblar-Brühler Eisenbahn
Statistische Angaben
Graphische Übersichten




II. Die dem Kreis Bergheim gehörigen Bahnen






Geschichtliche Entwicklung
Finanzierung
Ausbau der Kleinbahnen
Sorge um die Rentabilität
Mängel der schmalspurigen Kleinbahn und Bestrebungen zur Erlangung der Vollspur
Zulassung der normalspurigen Nebenbahn
Umwandlung der schmalspurigen Kleinbahnen in normalspurige Nebenbahnen
Leitung des Unternehmens
Übersicht über Verkehrseinnahmen und Privatanschlüsse




Übersicht über Verkehrseinnahmen und Privatanschlüsse

Die Einnahmen, die nach Eröffnung der Nebenbahnen voraussichtlich zu erwarten sind, werden geschätzt auf 680.000 Mark. Für die bisherigen Kleinbahnen betrugen sie in den Jahren

1900 - 562.000 Mk.
1901 - 595.000 „
1902 - 624.000 „
1903 - 600.000 „

Eine Übersicht über die grösseren Brikettfabriken, die an der Bahn entstanden sind, oder infolge derselben sich erweitert haben, über ihren Verkehrsumfang, jährliche Zahl an zur Verfrachtung kommenden Doppelwagen, Arbeiterzahl und dergl. mehr giebt die Anlage 2 am Schlusse der Denkschrift.

Die ferneren Wünsche des Kreises seien zum Schlusse noch dahin zusammengefasst, dass auch die beiden Reststrecken Frechen-Kerpen-Blatzheim und Bedburg-Ameln, die noch schmalspurige Kleinbahnen verblieben sind, sowie die zum Bau vorbereitete Strecke Blatzheim-Oberbolheim baldigst als normalspurige Nebenbahnen zugelassen werden möchten zum Segen für die Landwirtschaft des Kreises.


III. Mödrath-Liblar-Brühler Eisenbahn



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