Festschrift zur Eröffnung der Nebenbahnen des Kreises Bergheim und der „Mödrath-Liblar-Brühler“ Eisenbahn-Aktiengesellschaft



I.
II.
III.
IV.
V.

Einleitung und Allgemeines
Die dem Kreis Bergheim gehörigen Bahnen
Mödrath-Liblar-Brühler Eisenbahn
Statistische Angaben
Graphische Übersichten




II. Die dem Kreis Bergheim gehörigen Bahnen






Geschichtliche Entwicklung
Finanzierung
Ausbau der Kleinbahnen
Sorge um die Rentabilität
Mängel der schmalspurigen Kleinbahn und Bestrebungen zur Erlangung der Vollspur
Zulassung der normalspurigen Nebenbahn
Umwandlung der schmalspurigen Kleinbahnen in normalspurige Nebenbahnen
Leitung des Unternehmens
Übersicht über Verkehrseinnahmen und Privatanschlüsse




Ausbau der Kleinbahnen

Inzwischen waren die ausführlichen Pläne und Kostenanschläge ausgearbeitet und durch die Behörden geprüft, sowie mit dem Bau der Strecke Frechen-Kerpen im Sommer 1895 begonnen worden. Lange dauerte es, bis sich die Militärbehörde entschliessen konnte, ein solch umfassendes Kleinbahnnetz rings um die Festung Cöln zuzulassen.

Wann und in welcher Reihenfolge die sämtlichen Kleinbahnstrecken genehmigt, gebaut und eröffnet wurden, mit welchem Oberbau sie ausgerüstet sind, und wie hoch sich die Kosten der Ausführung belaufen, darüber gibt die als Anhang am Schlusse beigefügte Anlage I Auskunft. Die erste Strecke Kerpen-Frechen wurde 1896, Mödrath-Elsdorf und Bedburg 1897, Bergheim-Rheidt 1897, Bedburg-Kirchherten 1898 und Kirchherten-Ameln 1899 eröffnet und so das ganze schmalspurige Netz vollendet.


Sorge um die Rentabilität



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