Festschrift zur Eröffnung der Nebenbahnen des Kreises Bergheim und der Mödrath-Liblar-Brühler Eisenbahn-Aktiengesellschaft |
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I. |
Einleitung
und Allgemeines |
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III. Mödrath-Liblar-Brühler Eisenbahn |
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Geschichtliche
Entwicklung |
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Ausbau der Kleinbahn |
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Für die Linienführung der Kleinbahn waren 2 Möglichkeiten gegeben. Entweder war die Bahnlinie durch das Tal der Erft zu führen, wo sie die grossen Ortschaften Gymnich und Dirmerzheim unmittelbar berührt hätte, oder möglichst nahe an den Fuss des Vorgebirges heranzulegen, um den dortigen Braunkohlengruben den Anschluss an die Bahn möglichst zu erleichtern. Da nur durch diesen Anschluss die Ertragsfähigkeit des Unternehmens sicher zu stellen war, konnte die Wahl zwischen beiden Linien nicht zweifelhaft sein, und wurde in den zur Genehmigung vorgelegten Plänen die Führung am Fusse des Vorgebirges und zwar möglichst nahe an den Braunkohlenfeldern vorgesehen, zumal bei dieser Führung auch die Steigerungsverhältnisse sich am günstigsten gestalten mussten. |
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Bereits während der Verhandlungen über Erteilung der Konzession waren die ausführlichen Pläne und Kostenanschläge ausgearbeitet und durch die Behörden geprüft worden, sodass nach Erteilung der Konzession der Bahnbau ohne besondere Schwierigkeiten und Störungen in kürzester Frist durchgeführt werden konnte. Der Betrieb ist auf den einzelnen Teilstrecken alsbald nach ihrer Fertigstellung eröffnet worden, und zwar: |
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auf der Strecke
Mödrath-Türnich, nur für Wagenladungen, am 24.
Juni 1898; |
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Mängel der schmalspurigen Kleinbahnen und Bestrebungen zur Erlangung der Vollspur |
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