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Köln und die Alweg-Bahn
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Köln
und die Alweg-Bahn |
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Literatur |
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Rheinisches Bildarchiv der Stadt Köln (RBA)L 2411/17A-23A.-Köln. Stadtmuseum (Hrsg.): Strassen - gestern heute und morgen. Köln 1972. Ich danke André Dumont, Köln, mit dem ich die Fotoserie im RBA entdeckte, für seine wertvollen Recherche- und Sachhinweise. |
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2 |
Rudolf Schmidt: High-Tech der fünfziger Jahre. In: Geschichte in Köln 43, 1998, S. 123-136, hier: Anm. 37. |
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3 |
Nur noch eine Schiene. In: Der Spiegel 6, 1952, H. 20, S. 32-33. |
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4 |
Die zunächst als Verkehrsbahnstudiengsellschaft mbH gegründete Firma erfuhr im Laufe ihrer Existenz einige Umbenennungen und ging 1962 an die Essener Friedr. Krupp GmbH über. Der Einfachheit halber wird in der Folge der neutrale Begriff der Firma Alweg verwendet. |
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5 |
Rudolf Schmidt führt an, dass sich die Alweg-Bahn durch diesen bescheidenen Erfolg von vielen anderen während der Nachkriegsjahrzehnte entwickelten neuen Verkehrsmitteln unterschied, die im Experiment-Stadium geblieben sind. Schmidt (wie Anm. 2), S. 133 |
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Reinhard Krischer: Alweg-Bahn. Stuttgart 2003 (vgl. die Homepage des Autors: http://www.hometown.aol.com/alwegbahn). |
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7 |
Peter Fuchs: Chronik zur Geschichte der Stadt Köln. Köln 1991, Bd. 2, S. 285. - Rudolf Schmidt: Die Alweg Bahn. In: Das neue Köln 1945-1995 (Katalog zur Ausstellung des Kölnischen Stadtmuseums). Köln 1995, S. 327. - Ders.: Die Alweg-Bahn. In: Köln-Archiv. Braunschweig 1997, 05143. - Ders.: (wie Anm. 2) - Ders.: Mobil in Köln. (Begleitbuch zur Jubiläumsausstellung 125 Jahre KVB im Köln. Stadtmuseum). Köln 2002, S. 97. - Doris Lindemann: Kölner Mobilität. 125 Jahre Bahnen und Busse. Köln 2002. S. 293-294. - 1999 wurde zudem im Rheinischen Industrie-Museum Köln e.V. eine Sonderausstellung zur Alweg-Bahn ausgerichtet. |
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Krischer (wie Anm. 6), S. 64-66. - Schmidt (wie Anm. 2), S. 129-133. |
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Im Essener Krupp-Archiv gibt es keine entsprechenden Unterlagen, wie eine Nachfrage ergab. Reinhard Krischer, der die Quellenlage sehr gut kennt, bestätigte, dass die Firmenunterlagen wahrscheinlich nicht mehr geschlossen erhalten sind. |
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www.wisoveg.de/rheinland/alweg. |
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Historisches Archiv der Stadt Köln (HAStK): Da der dort aufbewahrte Alweg-Bestand 1206 (Fühlinger Bauten und Patentrechte) für diesen Beitrag nicht brauchbar ist, wurden für die Zeit von 1953 bis 1967 die Unterlagen der mit Verkehrs- und Planungsfragen befassten Fachausschüsse des Kölner Rates, der Verwaltungskonferenzen (VK), der Baubesprechungen (BB) sowie des Nachrichtenamtes (NA) eingesehen. Darüber hinaus wurde Material aus dem Leverkusener Stadtarchiv (StALev) und dem Archiv des nordrhein-westfälischen Landtages in Düsseldorf (LA-NRW) verwandt, das im thematischen Zusammenhang angeführt wird. |
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Versuchsfeld: Neusser Landstraße Nr. 60, Büro: zunächst im 'Belgischen Haus' an der Cäcilienstrasse (heutige Nr. 46), später im Neubau der Kölner Sparkasse, Habsburgerring 2-12. |
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13 |
Kölner Stadtanzeiger (KStA) vom 9.10.1952: Mit 130 Stundenkilometern in die Kurve. - Kölnische Rundschau (KR) vom 9.10.1952: Alweg-Schnellbahn zeigt sich der Welt. - KR vom 9.10.1952 (Sonderseite): Eine Bahn mit über 300 km/Std. maximal. |
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14 |
HAStK: Acc. 381: VK am 13.1. u. 16.1.1953. Die Protokolle der BB (Acc. 24/6), in der die Alweg-Pläne vorgestellt werden sollten, sind für 1953 nur unvollständig erhalten. |
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NRZ vom 3.4.1954: Das muß sich Leverkusen jetzt überlegen. |
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Die folgenden Angaben beziehen sich, sofern nicht gesondert angeführt, auf folgende Quellen: StALev: Best. 600.104 (Lev.) u. Best. 4010.1804 (Rhein-Wupper-Kreis). Die dort u.a. enthaltenen Artikel der örtlichen Tagespresse (NRZ), Rheinische Post und KStA) werden hier nicht gesondert aufgeführt. Darüber hinaus bewahrt das StALev eine auf das Alweg-Projekt Köln-Opladen bezogene Dia-Serie mit Plänen, Profilzeichnungen und nicht näher bezeichneten Handzeichnungen auf, die Dank der Hilfe der Mitarbeiter des StALev topographisch zugeordnet werden konnten. Lev. Hauptausschuss am 18.11. u. 30.9.1955. Lev. Rat am 27.1.1956. - HAStK: Acc. 5: Ausschuss Verkehrsbetriebe (AV) am 13.4., 29.4., 17.5. u. 8.7.1955; 13.4.1956. Stadtplanungsausschuss (StPA) am 16.11.1954. Hauptausschuss (HA) am 19.7. u. 20.10.1955. Acc.24/6 u. 7; BB am 7.4. u. 14.7.1954; 4.1.1956; Acc. 381: VK am 22.4., 21.6., 28.6., 6.9., 4.10., 25.10. Sowie 22.11.1955. Acc. 148/602: NA, S. 1-41. Acc. 148/615: NA am 19.7., 21.9., 10.11. u. 6.12.1955; 7.2.1956. - Des Weiteren: Verhandlungen des Rates der Stadt Köln (Rat Köln) am 21.7. u. 22.12.1955. - Alweg-Bahn. Das Geschäft von morgen. IN: Der Spiegel 10, 1956, H.3, S. 16-23. - KR vom 16.9.1954: Opladen rührt sich. - KStA vom 25.11.1954: Alweg-Projekt Köln-Opladen als ''Phantasieprodukt'' gekennzeichnet. - KStA vom 30.7.1955: Alweg-Bahn an der Eisenbahn entlang?. - KStA vom 2.8.1955: Leverkusen und Opladen müssten fünf Millionen zahlen. - KStA vom 1.9.1955: ALWEG-Bahn-Projekt Köln-Opladen. - KR vom 4.11.195: Leverkusener Hauptausschuss 'ohne Meinung' für die Alweg-Bahn. - Peter Fuchs: Fährt uns ALWEG in die Zukunft? In: Peter Fuchs: Kölner Themen. Köln 1996, S. 119-128 (Nachdr. des gleichnamigen Beitrags aus der NRZ vom 7.-21.6.1955). - Lindemann (wie Anm. 7), S. 292-293. |
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KStA vom 23.12.1955: 3,5 km Alwegbahn Stammheim-Flittard. |
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Die Quellen bestätigten nicht die Behauptung des Spiegel-Artikels, Wenner-Gren habe anfangs die Finanzierung einer 10 km langen Teilstrecke aus eigenen Mitteln zugesagt. |
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Wenner-Grens Biografin führte die Nähe zum Ruhrgebiet, wo die größten Absatzchancen für die Alweg-Bahn erwartet wurden, als wichtigen Faktor für die Wahl Kölns als Standort des Forschungsunternehmens an: Margot Boger-Langhammer: Pionier der Zeitenwende. Gütersloh 1959, S.251. |
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20 |
Der Spiegel (wie Anm. 16), S. 22-23. |
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Die Bereitschaft Opladens, einen symbolischen Betrag von 100.000 DM als Anteil in die Betreibergesellschaft zu zahlen, wurde später fälschlicherweise als grundlegend positive Haltung Opladens gedeutet: Alfred Nasarke: Die Zukunft steht abfahrbereit. Rheinische Verkehrsprobleme und die Alweg-Bahn. In: Neues Rheinland 195859, H.4, S.26-28. |
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Die Verhandlungen über den Ausbau der Sraßenbahnlinie O gestalteten sich auch in der Folge schwierig. Die Linie wurde wenige Jahre später aufgegeben und durch Omnibusse ersetzt. |
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Die folgenden Angaben beziehen sich auf folgende Quellen: HAStK: Acc. 5: AV am 13.4. u. 8.6.1956. HA am 19.6.1956. Acc. 24/7: BB am 13.6. u. 15.8.1956. Acc. 381: VK am 17.7.1956. Acc. 148/615: NA am 8.5.1956. - Des Weiteren: Rudolf Schwarz: Das neue Köln. Köln 1950, S. 102-104. - Leitplan der Stadt Köln. Hrsg.: Stadt Köln. Köln 1956. - Generalverkehrsplan der Stadt Köln. Hrsg.: Stadt Köln. Köln 1956, S. 174-175. - KStA vom 9.5.1956: Linie O oder Alweg-Bahn? - KR vom 9.5.1956: Aus Flittarder Alweg wird nichts. - KR vom 9.5.1956: Jetzt neues ALWEG-Projekt. - Rat Köln am 28.6.1956. - KStA vom 22.5.1957: Endstation im Acker. - ALWEG-Bahn jetzt in natürlicher Größe. Im: Verkehr und Technik 9, 1957, H. 8, S. 245. |
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Die folgenden Angaben beziehen sich, sofern nicht gesondert angeführt, auf folgende Quellen: Walther Lambert: Verkehrsplanung Köln. [...] Gestaltung des öffentlichen Personennahverkehrs in der Innenstadt. Stuttgart 1960, S. 20. - KStA vom 19.7.1961: In sieben Minuten von Köln bis Wahn. - Rat Köln am 22.2.1962. - U-Straßenbahn Köln. Bericht über den Stand der Planung. Köln 1962, S. 34-35. - W. Lethgau: Gestern, heute und morgen. In: Die Startbahn 1962, H.9, S. 26-30. - KR vom 25.4.1962: Das neue Empfangsgebäude für Wahn im Modell vorgestellt. - KR vom 17.10.1962: Warum so lange Planung in Wahn? - Hermann Nebelung (TH Aachen): Bedarf und Lösungsmöglichkeiten eines Schienenanschlusses des Flughafens Köln-Bonn. Aachen 1963. (Das Gutachten wurde freundlicherweise von der Bauabteilung der Flughafen Köln/Bonn GmbH zur Verfügung gestellt). - Werner Treibel: Die deutsche Luftfahrt. Bonn 1992, S. 302-305. |
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Friedrich Franke: ''Köln/Bonn'', Brücke für die Welt. In: Die Startbahn 1961, H. 5, S. 4-13. |
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KStA vom 4.11.1965: Eine Forschungsgruppe untersucht: Doch noch ein Weg für Alweg? |
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Die folgenden Angaben beziehen sich, sofern nicht gesondert angeführt, auf folgende Quellen: HAStK: Acc. 381: VK am 4.3., 22.4., 18.6. u. 23.9.1963. LA-NRW: Plenarsitzungen am 14.12.1960 u. 14.10.1961. Verkehrsausschuss am 5.3.1965; 20.7. u. 5.10.1967 (Vorlage Nr. 314). - Des Weiteren: Eine Neue Stadt in Köln. Hrsg. Stadt Köln. Köln 1958. - Lambert (wie Anm. 24). - Rat Köln am 24.2.1960, 22.2.1962 u. 23.6.1966. - U-Straßenbahn Köln 1962 (wie Anm. 24). - KStA vom 25.6.1963: Die Alweg-Bahn zur Neuen Stadt. - KStA vom 13./14.7.1963: Schnellbahn zur neuen Stadt. - Arne B. Johansson [u.a.]: Vorstudie über eine ALWEG-Bahn für die Strecke Köln-Stadtmitte - Köln-Nordstadt. Düsseldorf 1966, 2 Bde. (Die Bände wurden freundlicherweise durch Jochen Dilling, Köln, zur Verfügung gestellt). - Harald Ludmann, Joachim Riedel: Neue Stadt Köln-Chorweiler. Stuttgart, Bern 1967. |
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HAStK: Acc. 381: VK am 1.8.1961. Acc. 148/611: NA S.1. - Des Weiteren: KStA vom 15.3.1960. Unter Pflaster und in der Luft. - KStA vom 28.7.1961: Kommentar zum Artikel: Nur für Messen - nicht für Massen? |
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Rat Köln am 23.6.1966. |
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Die folgenden Angaben beziehen sich auf folgende Quellen: HAStK: Acc. 5: HA am 3.2. u. 15.3.1966, StPA am 10.5.1961 u. 21.1.1966. Acc. 381: VK am 7.7.1959, 31.1. u. 8.2.1961, 20.5.1963, 5.8., 15.12. U. 22.12.1964, 6.1. u. 23.2.1965, 1.3., u. 15.11.1966; 11.7. u. 5.9.1967. - Des Weiteren: KStA vom 14.6.1961: Vergrößerter Fühlinger See soll zehn Kilometer Ufer haben. - KStA vom 12.10.1967: Wo Alweg-Bahn fuhr, fahren bald Boote. - KR vom 14.6.1961: Fühlinger Seengebiet erhält 10 km Strand. |
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Die Essener Alweg GmbH existierte bis Anfang der 1970er Jahre noch auf dem Papier, dann erfolgte die endgültige Auflösung: Krisher (wie Anm. 6), S. 122-124. |
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KStA vom 4.11.1965 (wie Anm. 26). |
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Jochen Dilling: Metrorapid in Nordrhein-Westfalen. In: Nachrichtenblatt. Informationen zur Verkehrspolitik im Rheinland, 2001, H.2,o.S. |
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Ute Beatrix Sardemann in: Hörsaal, Amt und Marktplatz. Forschung und Denkmalpflege im Rheinland. Festschrift für Udo Mainzer zum 60. Geburtstag (hrsg. von Claudia Euskirchen, Marco Kieser u. Angela Pfotenhauer). Stuttgart 2005 (= Sigurd Greven-Studien Bd. 6). Verlag Schnell + Steiner, ISBN 3-7954-1766-x. © Copyright Ute Beatrix
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