Privatseiten
Heinrich Klein, geb. 1951. Den gelernten Beruf als Industriekaufmann habe ich nie ausgeübt, statt dessen führte mich mein Weg vom Auslieferungsfahrer, Lieferwagenfahrer, LKW-Fahrer und Taxifahrer zum Linienbusfahrer im Erftkreis. Ich bin Verdi(ÖTV)-Mitglied.
Hobbys: Computer, Historisches Verkehrswesen, Vorzeitforschung, Heimatforschung, Digitalkamera.
Ich finde die Möglichkeiten enorm, die sich im Zusammenhang mit dem Internet auftun. Während ich früher mit dem Computer mehr herumexperimentierte und Programme ausprobierte, bin ich heute eigentlich mehr praktischer Anwender. Im Internet bin ich seit 1992 vertreten. Damals routete ich Newsgroups und kleine DFÜ-Netze als Point bei einigen Mailboxen.

Durch meinen Beruf und Bekanntschaften habe ich Kontakt zu Eisenbahnern, ehemaligen Eisenbahnern oder Sammlern, von denen mir einige ihre privaten Sammlungen zur Verfügung stellten. Weitere Anregungen erhalte ich durch Kollegen, Vereine und Fotografen. Öffentliche Archive bieten teilweise viel Material, manchmal hilft einem der Zufall.

Mit dem Kauf meiner Digitalkamera und eines Scanners erschloß sich schließlich die Möglichkeit, Bilder ins Internet zu stellen, welches sich bekanntlich seit etwa 1997 / 98 sprunghaft entwickelt und seitdem für den Privatanwender interessant ist. Mit Busfotografie fing es an. Es folgten Straßenbahnen, Besuche von Eisenbahnmuseen und Museumsbahnen, schließlich Verkehrsunternehmen im Verkehrsverbund Rhein-Sieg VRS und näherer Umgebung, historische Bahnen und ehemalige Bahnen. Überall gab es Berührungsbereiche und neues Material zum Einbinden. Derzeit stelle ich viele Artikel der Nachkriegszeit zu den Themen Wirtschaft-, Sozial- und Verkehrsgeschehen ins Netz, daher der Name WISOVEG. Damit unterscheiden sich meine Seiten beispielsweise von Hobby- oder Eisenbahnseiten im Internet. Räumlich habe ich mich auf das Rheinland beschränkt. Da ich im Erftkreis wohne, bearbeite ich diesen neben dem Kreis Düren schwerpunktmäßig. Daneben interessiert mich natürlich das aktuelle Bahn- und Verkehrsgeschehen und die Geschichte der rheinischen Industrialisierung, die ein wesentlicher Bestandteil der Arbeiterbewegung und der industriellen Revolution ist. Aus der aktuellen Verkehrspolitik allerdings habe ich mich insbesondere in Diskussionsforen zurückgezogen, sowie die meinungsmachenden Inhalte aus meinen Seiten entfernt.

Ganz besonders hat mich in letzter Zeit die Frage fasziniert, daß sich auch im Kölner, Bergheimer und Dürener Raum entscheidende wirtschaftliche, technische und soziale Dinge taten. Fast kaum noch bekannt, daß Ende des 18. Jahrhunderts aus dem Rheinland jährlich Tausende Menschen nach Amerika flüchteten, weil es hier kaum Arbeit und etwas zu essen gab. Daß mit dem Aufkommen der Bahn zum erstenmal so etwas wie Fortschritt entstand. Es gab Schrittmacher, aber auch eine Menge unzähliger kleiner Erfinder und Initiatoren, die Deutschland aus der Armut führten. All diese Dinge findet man im Erftkreis bzw Köln und Umgebung.

Und so fand ich mehrere kleine Schätze neben der Braunkohle: Die Kreisbahn, Adolf Kolping, Eugen Langen mit seine Erfindungen und seinen Zuckerfabriken, das weniger bekannte Pfeiffer-Stift, den Bürgewald bei Elsdorf, die Kraftwerke, die Brikettfabriken, aber auch Namen aus dem benachbarten Köln, wie Deutz, Otto, Hansemann, Adenauer, Herbrandt, Ford usw.

Ich traf den Geist der Freiheit in Bergheim und Jülich. Im benachbarten Worringen hatte das Rheinland seine Befreiungsschlacht. Nachdenklich machte mich, daß es im Verlaufe der Geschichte schon mehrmals vorgekommen ist, daß irgendeine Anweisung oder Sendung eines Erzbischofes, eines Preußischen oder Französischen Imperators oder sonstigen Weltverbesserers oftmals nie über Bergheim hinausgekommen ist, „ ... so daß Wagen, Pferd und Reiter niemals wiedergefunden wurden.“ Im Zweifelsfall endeten dann alle Bemühungen von Königen und Bischöfen im damaligen Gebiet um Jülich. Hier in diesem Raum geht ein Stück Geschichte und ein Stück Sage und die Überlebenskunst des Rheinländers ineinander über, worauf ich stolz bin. Hier existierte schon Demokratie, bevor es die amerikanische Verfassung gab. Hier gab es schon einen Unabhängigkeitskrieg (Schlacht bei Worringen), bevor die Flagge der Preußen und Konförderierten genäht war. Neulich las ich einen Artikel, der die Handlung der Nibelungen auf den Jülich / Dürener Raum vermuten läßt.

Zurück zum Thema Internet: Vor WISOVEG existierten einige andere Seiten unter anderer Adressierung, die jetzt unter verschiedenen Themen bei WISOVEG eingebunden sind. Daneben gibt es einige Privatseiten aus meiner Umgebung, die für mich eine persönliche Bedeutung haben und irgendeinen neuen Abschnitt für mein Hobby oder Leben bedeuteten und sei es nur darum, zum erstenmal ein Digitalbild ins Internet zu stellen.

Das Müllerhandwerk in den 30er bis 70er Jahren
Kreuzweingarten - Schöne Au am Eifelrand
Der römische Eifelkanal - Ein Meisterwerk antiker Technik
Michael Schumachers Kartbahn (meine ersten Fotos im Internet)
Die Rheinbraun - AG (Erste eigene Texte)
Seiten der Modelleisenbahn- Gemeinschaft Kerpen MGK
Café Dampflok - historischer Teil
Die Alweg-Bahn
Die Gartenbahn von Theodor Pfeiffer
Die Fotohintergrundkulissen von Norbert Endell
Zeitungsbericht über wisoveg.de - Kölnische Rundschau vom 15.3.2001
Bilder aus meiner Kindheit
Bilder aus meiner Jugend
Zwischen 24 und 34
Bilder von heute

Übersichtsseite Artikel und Beiträge zur Weingartenforschung

Wer mich näher kennt, weiß daß ich mir Gedanken über bestimmte Dinge in einer anderen Weise mache, als dies in offiziellen Lehren enthalten ist. Etwas in Dinge im Nachhinein hineininterpretieren oder sich selbst in den Mittelpunkt des Geschehens zu stellen, ist oftmals als eine Form der Eitelkeit oder auch der rheinischen Selbstgefälligkeit, aber auch als Erklärungsversuch, etwas Nichtverstandenes zu verstehen, aber auch vielleicht als eine eher typische Deutsche Art, die Dinge zu sehen.

Im Folgenden einige Gedanken und Texte mit persönlichem esotherischen Charakter. Sie sind meistens religiös geprägt.

Mein heutiges Weltbild entspricht ungefähr den folgenden Meditationbildern. Aus einer Anfangssituation heraus entstand eine Grundlage auf der Zahl 4 und die geistige Dreieinigkeit konnte sich um sie bilden. Auf der Basis der entstandenen Zahl 7 kommt es zur Einleitung des Urknalls, der hauptsächlich durch das Christentum symbolisiert wird. Sozusagen nach dem Urknall oder auf einer anderen Zeitebene werden die Restreiche durch Asien symbolisiert, wobei im Übergang fernöstliche Welt und Marienwelt ineinander übergehen, bis durch Neuformation und Teilung über die Antike schließlich der erste Sohn auf der Zeitebene zwischen Rom und Amerika wirken kann. Hieraus ergeben sich die Gesetze, die wiederum zur Anfangskonstellation führen. Somit kann ein Kreislauf beginnen und der Urknall wird herbeigeführt.

Die kosmische Entwicklungsspirale wird dabei durch den ersten Sohn innerhalb einer Dreieinigkeit Amerika, Deutschland und Japan vorangetrieben und an die geistigen Erben weitergeleitet, die global über die Welt verteilt sind. Bezüglich der Weltkriege enthalte ich mich jeder Stimme, Bilder hierzu wurden nicht gemacht, ebenso Bilder zum Fall. Einige Bilder würde ich im Nachhinein gerne abändern, jedoch habe ich mich dazu entschlossen, sie in der Originalform zu belassen. Sie entstanden in 2 hintereinander gelegenen Nächten im Herbst 1999 nach der Spätschicht.

Die Varianten der Marienbilder habe ich in einer dritten Nacht irgendwann 2 Monate später ergänzt. Sie drücken meine Gedanken gegenüber der Schöpfung und bestimmten Personen aus. Sie enthalten Botschaften. Ihnen folgen die 5 Weisen, die auch 3, 1, 12, 9 usw. Weisen sein können, im Grunde genommen jedoch irgendwelche Einzelpersonen, die zufällig wie ein oder mehrere Ritter auftauchen und der Königin für eine gewisse Zeit dienen. Sie hinterlassen Lehren oder Werke, die sich weiterverbreiten, aus denen sich neue Lehren hervortun, wieder neue Unterlehren entstehen, neue Formationen kristallisieren sich, bilden Sackgassen oder brechen durch und .....schwupp eine Idee, ein Planet, eine Kreatur ist geboren. Das Universum lebt und füllt sich.

Im 4. Teil finden sich Interpretationen zur Astralwelt und Führung durch den ersten Sohn, der mit seinem Stab das Universum dirigiert und die Welt führt. Wenn irgendwo von ICH die Rede ist, meine ich nicht mich, sondern „ICH“.

Interpretierte Inspiration - Meditation 1 - Konstellation, Dreieinigkeit, Urknall
Interpretierte Inspiration - Meditation 2 - Marienbilder, Erleuchtung
Interpretierte Inspiration - Meditation 3 - Teilung, Teilungen, USA, Japan, Deutschland
Interpretierte Inspiration - Meditation 4 - Der erste Sohn, Astral & Law, Diamantenschule
Interpretierte Inspiration - Meditation 5 - Zusammenfassung


Obige Serie entstand etwa März 2001. Später, etwa zu Beginn des Jahres 2005 habe ich mich dazu entschlossen, weitere Gedanken spiritueller Art schriftlich niederzulegen und ins Netz zu stellen. Sie beruhen teilweise auf Ideen, Erkenntnissen und Eindrücken, die während der Editionen zur Vorzeitmythologie entstanden. Es handelt sich manchmal auch um Fun-Seiten.

Ich bin bekennender Marienverehrer. Dabei spielt für mich der Aspekt ihres Wirkens bereits vor dem Christentum eine besondere Rolle, als dies im Sinne einer Urmutter oder schützenden Hand über die Schöpfung zu verstehen ist. Anhand mehrfacher Beobachtung konnte ich Marienwirken bereits in der Vorzeit erkennen. Die wunderbare Schöpfungslenkung Marias ist noch nicht überall erkannt oder bekannt. Im Schutz der Kirche konnten sich Dinge entwickeln, die sich sonst nicht entwickelt hätten. Die hohe Duldung Mariens und ihr schützender Mantel über die Menschheit können stärker als Jesus selbst sein. Meistens äußert sich jedoch Maria als helfende Kraft. Ihre Liebe gehört der Natur und den einfachen Menschen. Hier ein Eindruck aus meinen inneren Erlebnissen mit der Liebe Gottes und Mariens: Im Laufe meines persönlichen Lebens habe ich festgestellt, daß Maria den Gedanken der einfachen Menschen die meiste Beachtung schenkt und sich in ihren Entscheidungen gerne an diesen einfachen Menschen orientiert. Was ich an Maria liebe ist daß sie das Frühjahr so lenkt, daß die Kräfte des Universums sich gleichmäßig auf die Menschheit verteilen und sie für den Herbst und Winter eigene Lösungen gefunden hat. Ich spüre, daß Maria Deutschland deshalb liebt, weil im Herbst und Winter die zuverlässigsten Mitarbeiter in Mitteleuropa hat. Dadurch ist sie sehr großzügig bei Verfehlungen, die wir im täglichen Leben begehen.

Gedichte und Geschichten

Der Lichtengel [mit Musik]
Der Hardtberg - Zu Ehren von Reinhard [mit Musik]
Oh Vengarden [mit Musik]
Indogermanische Spuren am Eifelrand
Von Göttern, Engeln, Feen und Zwergen - Besondere Flurnamen und Ortsnamen aus alter Zeit
Den Nibelungen auf der Spur - Das Zwergenloch bei Kirspenich
Botschaften der Vorzeit in der Eifel
Hinweise auf Kimbern und Teutonen in Wingarden
Der Schäfer von Vengarden
Die Schäferin von Uuinga

Fun und Esoterisches

Lichtengelwirken in Wingarden
Die Errettung Wingardens - Botschaft von Thor [mit Musik]


Grenzbereiche der Vorzeitforschung
Wingarden - Kosmische Entwicklungsspiralen
Wingarden - Im Mittelpunkt der Evolution im Aufbau
Zur Wingardener Vorzeitmythologie - Sonderseiten
Erkenntnisse unserer Heimat - Zusammenfassungen
Nachgedanken zur Megalithzeit

Krims und Zeugs

Der Ringwall - Ein vorzeitliches Raumschiff?
Sind unsere Ufo-Sichtungen Vorzeitufos?
Der Ringwall - Ein Hinweis auf Atlantis?
Der Münsterberg - weibliches Ufo?
Hüter und Hüterinnen der Schöpfung
Der Ringwall - Ein Auge des Riesen ?
Ufos in christlichen historischen Darstellungen
Von Zwergen erbaut - Oder bauten Außerirdische den Ringwall ?


Zum Schluß ein kleines Gedankenspiel:
Inspirierte Interpretation - Interpretierte Inspiration

Nachdenken und Tschüß

Heinrich Klein

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