Zum Mai 2005 |
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Mehr Busse als geplant |
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Ursprünglich war vorgesehen, dieses Jahr nur noch die laufende Busfotografie und 1 historisches Projekt ins Netz zu stellen. Es kamen jedoch einige Serien diverser Sammlungen hinzu, die mittels des Mediums Internet angeboten wurden; worüber BVE sehr froh ist und hierfür noch einmal danke gesagt werden soll. Eine besonders große und aussagekräftige Sammlung kam von einem ehemaligen Kollegen der RVK, jetzt in einem anderen Verkehrsunternehmen tätig: Lesen Sie die Seiten der RVK-Dokumentationsfotografie von Fritz Plus. Andere RVK-Busse kamen von Ulrich Kissmann, der Verkehrsseiten im Internet betreibt und mit seinen rechtsrheinischen und Bonner Bildern die RVK-Serien ergänzt. Aus Köln wurden Bilder der Sammlung L. Wolf zur Verfügung gestellt. Von ihm stammen Serien der 90er Jahre und einige Bilder zu Gegenwartsdokumentation von Köln, wie dem FC-Bus, und dem südlichen Rhein-Erft-Kreis. Dann kamen zum April-Ende einige Bilder von Katja Meinike, die in der Eifel Busfahrerin ist. Auf der Seite Busfotografie 2005 stehen in der mittleren Spalte die Busse, die von anderen Sammlern und Fotografen für Internetzwecke zur Verfügung gestellt wurden, darunter auch diverse historische Fotos. Es haben sich mittlerweile viele wertvolle Bilder angesammelt. Nachdem seinerzeit einige Seiten mit verkehrspolitischen Inhalten wieder aus dem Netz genommen wurden, (bereits andere Seitenbetreiber stießen bei einigen Unternehmern ebenfalls auf Ungnade) wurden die Schwerpunkte auf reine Busfotografie verlegt. Besonders interessant ist die Zusammenarbeit der öffentlich-rechtlichen und privaten Busunternehmen hier im Rhein-Erft-Raum. Ein neutrales Auftreten als Hobby-Busler hat sich bis jetzt immer noch am besten bewährt und die meisten Unternehmen geben BVE Fotoerlaubnis auf ihren Betriebshöfen geben. Hierzu herzlichen Dank. Man kann nicht einfach, wie Brüssel es fordert, hier mal schnell ein paar hundert Busse hier abziehen und mit Fahrern schnell mal dahintun, wo es gerade Angebot und Nachfrage erwünscht. Wir haben Erfahrungen gemacht, wo die Leistung im VRS erheblich nachließ. Die Modelle, ausländische Fahrer zu Dumpingpreisen fahren zu lassen, sind hier weniger erwünscht. Wir leben im Großkölner Raum an der Grenze des Machbaren. Man sollte mehr hier auf Intervention der Gewerkschaften, die Mindestlöhne vorschreiben hoffen und man kleineren und mittleren Unternehmen raten, sich mit den Verdi-Modellen vertraut zu machen und nicht die Qualität des ÖPNV's abzubauen. Mittlerweile haben sich die Fahrer der RVK an die 35 MAN-Neuanschaffungen gewöhnt. Im Fuhrpark der RVK-Niederlassung Bergheim hat es 4 Monate keine Unfälle oder Beschädigungen gegeben. Da gab es in Titz-Rödingen einen neuen Halteplatz an alter Stelle. Durch die Einführung eines Bussteiges wurden die Wendefahrten mit Niederflurbussen nicht mehr am Marktplatz möglich. Einige Kollegen von Langen Elsdorf und der RVK Bergheim erkannten dies zu spät und fuhren gegen die Bordsteinkanten. Hierzu mehr bei: Der Kampf um den Halteplatz Rödingen. |
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