Allgemeines zu den Sommersichtungen und zum Busverkehr an den Weltjugendtagen |
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Der Weltjugendtag sollte Freunde bringen. Dies tat er auch und direkt am ersten Tag stand im überfüllten Bus der Linie 980 diese junge Dame aus Italien neben mir im Bus. |
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Die Pilgergruppen im Rhein-Erft-Kreis waren durchweg in den ersten beiden Tagen damit beschäftigt, die Kirchen und kulturellen Stätten ihrer Wohngemeinde aufzusuchen. Am zweiten Tag traute man sich teilweise schon nach Köln und ab dem dritten Tag ging es weiter auf Kölner Veranstaltungen. Die RVK-Bergheim als Auftragsunternehmen der REVG setzte verstärkt Gelenkzüge bedarfsmäßig ein. Angemeldete Pilgergruppen hatten den bestellten Kraftomnibus pünktlich am vereinbarten Treffpunkt stehen. Manche Gruppen stellten sich bereits vorzeitig an Bushaltestellen und fuhren mit überfüllten Linienbussen nach Horrem, Kerpen, Pulheim, Brauweiler, Erftstadt, usw. Einige Reservebusse, besetzt mit Fahrern, die kurzen Frühdienst hatten, fuhren auf Funkanforderung hin zu den Kirchen und Bahnhöfen, an denen sich Menschentrauben gebildet hatten. Die RVK hatte keine Problemlösungserfahrung mit diesen spontan auftauchenden Gruppen, schaffte es aber meistens, innerhalb von 15 oder 20 Minuten, die Pilgergruppen zu befördern. Bei einigen Mißverständnissen oder Staus mußten die nichtangemeldeten Gruppen eben 30 Minuten warten. Dies blieb leider nicht aus. In dieser Zeit hatten die meisten Busfahrer positive Erfahrungen mit den jungen Leuten aus den verschiedensten Ländern. |
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Zwei junge Italiener, die in Pulheim ihre Gastfamilien gefunden hatten. |
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Hier einige persönliche Eindrücke: Polnische und italienische Pilger waren einfach Super; etwas rustikaler sah es schon bei den Bayern und Österreichern aus. Etwas zickenhaft und mit Sonderwünschen die Engländer/innen und Kanadier/innen. Einige Spätheimkehrer fanden sich auch zeitweise morgens aus Bayern, Österreich, England. Überwältigend ausländische gut organisierte Gruppen aus Italien, Portugal und Spanien, die betend den Bus betraten. Amis traten mehr reserviert und etwas erhoben auf. Ganz lieb, fromm, begeisternd und froh Gruppen aus Südamerika und Afrika. Letztere und Asiaten wurden weniger gesehen. Vereinzelt die japanischen Pilgerpärchen wie ansonsten im Kölner Stadtverkehr zu sehen. |
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Die B 264 oberhalb von Frechen war Anlaufpunkt für Marienfeld West |
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