Wisoveg-Statistiken und Wisoveg-Zugriffe

In den statistischen Auswertungen der Wisoveg-Seiten lassen sich die Domain-Adressen der Besucher teilweise zurückverfolgen.

So ergaben sich im Monat Juni 2006 Zugriffe von folgenden Adressen auf die Wisoveg-Seiten

(Auswahl)

13461 google.de Suchmaschine
6558 bergischerbus.de Busforum
1263 bergischerbus.com Busforum
445 wingarden.de eigene Domain
177 chinabuses.com Chin. Busforum
106 nasa.gov NASA
21 rwth-aachen.de TH Aachen
usw.

Computerspionage und Internetmißbrauch

Sofern diese mir die Domänen von Zugreifern nicht bekannt sind, nehme ich mir jede Woche die Zeit, diese anzuklicken um zu sehen, wer sich alles auf meinen Seiten umschaut. Es ist natürlich interessant zu wissen, daß regelmäßig Leute von der NASA oder einer amerikanischen Universität bestimmte Seiten bei wisoveg.de abrufen. Allerdings fand ich in meinem Cache unter anderem einen Editor, abgelegt wohl von einer Polizeibehörde mit lauter Begriffen, die mit Kinderpornografie zu tun haben. Wer meinen Computer sonst noch besucht, wage ich nicht darüber nachzudenken. Manchmal rödelt meine Festplatte minutenlang, ohne daß ich selbst auf das Internet zugreifen kann. Angeblich sei dies ein Antivirenprogramm oder Microsoft, die ihre Updates installieren.

Die großen Suchmaschinenbetreiber, die überwiegend an einer Reinhaltung Ihrer Seiten von rassistischen sexistischen oder nazistischen Inhalten interessiert sind, filtern automatisch weitgehend solche Domänen aus den Statistiken heraus. Sie hinken jedoch aufgrund der ständigen wechselnden Adressen oftmals um einige Tage oder Stunden hinterher. Es hängen sich beispielsweise sogenannte Billigsuchmaschinen in ihre Suchen mit ein. Wegen des ständigen Mißbrauchs im Internet sind die großen Suchmaschinen den ständigen politischen Diskussionen ausgesetzt und gezwungen, ihre Programme und Filter stets abzuändern.

Aufgrund der Auswertungen wurde des öfteren festgestellt, daß sich Leute von nationalsozialistischen, politischen oder paganistischen Seiten einige Inhalte bei wisoveg.de als Link gesetzt haben. An einigen dieser Stellen fühle ich mich teilweise dazu genötigt, die Seiten abzuändern oder unter anderer Adresse einzubinden. Einige Seitenbetreiber wurden auch von mir deswegen angeschrieben. Einmal raubten sich amerikanische Börsenspekulanten Bilder von meinen Internetseiten und banden diese in ihre Hauptforen und –Infoseiten ein. Dabei trieben sie den sogenannten „Traffic“ der Wisoveg-Seiten auf etwa das Doppelte.

Die "andere Sauerei" die im Internet läuft, ist die Tatsache, daß Betreiber von Sexseiten die Domainen von Besuchern veröffentlichen. Wenn also jemand bei Wisoveg surft und anschließend eine solche Seite aufruft, steht dort irgendwo ein Eintrag, der dann schließlich bei Suchmaschinen erfaßt wird. Daraus geht dann hervor, daß bei wisoveg also pornografische Inhalte in großen Suchmaschinen markiert sind. Einige Suchmaschinen gibt es mittlerweile nicht mehr. Sobald nämlich aufgrund von beispielsweise einer Anzahl von sexistischen Suchwörtern die Domain wisoveg gesperrt werden müßte, sind manuelle Korrekturen der Suchmaschinenbetreiber erforderlich, die sich allein vom Aufwand her nicht durchführen ließen, da ansonsten ein Großteil des Internets ausgeschlossen werden müßte und rein theoretisch Suchmaschinen ihre Arbeit nicht mehr durchführen können.

Die "dritte große Sauerei", mit denen eigentlich jeder der im Internet surft, konfrontiert sein wird, ist, daß neben Hackern auch Polizei und Geheimdienste die Computer ausspionieren. Dies geschieht in der Regel ohne daß der Computerbesitzer und Surfer davon merkt. Insbesondere haben sich die Kriminalpolizei und Geheimdienste von Amerika und Israel hier einen fragwürdigen Ruf erworben.

Es wird hiermit ausdrücklich erklärt, daß sich wisoveg von all diesen Machenschaften und Mißbräuchen im Internet distanziert.
Bei Wisoveg handelt es sich um Hobbyseiten, die sich aus mehreren Projektstudien zusammensetzen. Einige sind in diesem Editor aufgeführt.

Rückbau einiger Beiträge

Aus besonderen Gründen habe ich mich in der letzten Juni-Woche dazu entschlossen, einige Artikel bei Wisoveg zu entfernen. Es kamen mehrere Anlässe zusammen. Diese Artikel hatten im weitesten Sinne mit nazistischen, paganistischen, religiösen und esotherischen Inhalten zu tun. Der ursprüngliche Wille, Beiträge zur Aufklärung einiger dunkler Kapitel der Deutschen Vergangenheit zu liefern, war nicht mehr gegeben. Ich sehe mich auch nicht in der Lage, einigen Themen mit hohem sozialpolitischen Inhalt oder moralischer ethischer Bedeutung vom äußeren Anspruch her gerecht zu werden und hier zu redigieren. Diese Themen machen bei wisoveg etwa nur 0,02 Prozent der Editionen, allerdings aber etwa 5 Prozent der Zugriffe aus. Sie unterliegen auch nicht dem Heimatgedanken oder der Erforschung des historischen Wirtschafts- und Verkehrsgeschehens.

Wisoveg hat sich in etwa 10 Jahren mit etwa 5000 Stunden editionaler Arbeit ein „Fleißkärtchen“ erworben. Mehr nicht. Hauptsächlich, weil ich nachts nicht schlafen konnte und die Zeit eben auf dieser Weise nutzte. Vorwiegend also Massenarbeit meinerseits; aber hochqualifizierte Beiträge über Wirtschaftsgeschehen der Nachkriegszeit, Kolping, Braunkohle, Kreisbahnen usw. aus vielen historischen Editionen, die nicht in Büchern erschienen und beispielsweise in der Nachkriegszeit von einigen hervorragenden Volkswirtschaftlern geschrieben wurden. Dazu kamen dann ab etwa dem Jahre 2000 um die 500 historische Heimat- und Geschichtsartikel, wie aus Heimatkalendern, Dorfchroniken und alten Veröffentlichungen, die heute teilweise so gut wie noch nicht bekannt oder unerforscht sind, beispielsweise Braunkohlenabbau bei Euskirchen, Wickinger-Vordringen in die Eifel, ehemalige Tempel- und Kultstätten in der Eifel, neue Nibelungenforschungen.

Einige Artikel von mir persönlich stießen bei Heimatforschern insbesondere im Bereich der Vorzeitmythologie auf. Sie nahmen diese wenigen Artikel zum Anlaß, die gesamten Wisoveg-Seiten in Zweifel zu ziehen, die zu 80 Prozent aus Themen rund um Verkehr und Wirtschaft bestehen. Auch hier die Gefahr, mit Stolz auf seine Heimat zu blicken, dies in Editionen auszudrücken. Es werden noch einige Beiträge deshalb wegfallen müssen. Der ursprüngliche Plan, den Anteil der Heimatartikel auf etwa 10 Prozent selbst zu beschränken, wurde von mir mißachtet und der Ausbau der Heimat- und Geschichtsseiten stieg auf fast 22 Prozent. Derzeit sind Überlegungen gereift, den Ausbau der Wisoveg-Seiten auf dem jetzigen Stand „einzufrieren“, sie nur bestehen zu lassen und einige wenige Projekte herauszulösen, bzw. nur noch diese dann weiter zu führen.

Bergheim, den 2. Juli 2006

Heinrich Klein

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