19. März 1929: Arbeitslosigkeit ist auf dem höchsten Stand
Wende in der bis 1928 positiv verlaufenen Konjunkturentwicklung

Von Peter Kersken


Mit 4,3 v. H. hatte die Arbeitslosigkeit im Kreis Schleiden im März 1929 einen neuen Höchststand erreicht. Uns, für die Arbeitslosenquoten von über 10 v.H. traurige Normalität geworden sind, mag diese Zahl auf den ersten Blick gering erscheinen. Doch der Eindruck täuscht, denn während heutige Arbeitslosenziffern das Verhältnis zur erwerbstätigen Bevölkerung darstellen, waren im März 1929 immerhin 4,3 v.H. der gesamten Schleidener Kreisbevölkerung arbeitslos. In den konjunkturschwachen Monaten der jüngsten Vergangenheit lag der Arbeitslosenanteil der Gesamtbevölkerung des Kreises Euskirchen bei 4,0 v.H.

Am 1. Oktober 1929 war das „Gesetz über eine Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung“ in Kraft getreten, das den Arbeitsämtern die Betreuung der Arbeitslosen übertrug, die bis dahin die Bürgermeisterämter durchgeführt hatten. Der erste Jahresbericht des aufgrund des Gesetzes neu strukturierten Arbeitsamtes für den Kreis Schleiden in Kall umfaßt den Zeitraum vom April 1928 bis zum März 1929.

Im „Verwaltungsbericht des Arbeitsamtes Euskirchen für das Etatjahr 1928. Vom Nebenstellenleiter Herr, Call“, wird die gestiegene Zahl der gemeldeten Arbeitssuchenden zunächst auf das neue Gesetz zurückgeführt. Danach gab es nämlich Arbeitslosenunterstützung für jeden, der ein halbes Jahr lang versicherungspflichtig beschäftigt war. Er brauchte nun nicht mehr seine Bedürftigkeit nachzuweisen.

Darüber hinaus begründete Nebenstellenleiter Henn die steigende Arbeitslosigkeit mit der schlechter werdenden Wirtschaftslage.

Wegen der großen Arbeitslosenzahl wurde in Blankenheim-Wald, Nettersheim, Schleiden, Hellenthal, Hergarten und Mechernich Zahlstellen eingerichtet, bei denen die Arbeitslosen ihrer Meldepflicht genügen und ihre wöchentliche Unterstützung in Empfang nehmen konnten.


Negativwende

In den Sommermonaten des Jahres 1928 blieb die Zahl der Arbeitslosen unter 1000. Ihren tiefsten Stand hatte sie im September mit 632, um von da an ständig zu steigen: 701 im Oktober, 820 im November, 1146 im Dezember, 1174 im Januar 1929, 2060 im Februar mit 2083 im März. Ihren höchsten Stand erreichte die Zahl der Arbeitslosen am 19. März 1929 mit 2098 gemeldeten Personen. Das waren 4,3 v.H. aller (1926) gezählten 49.179 Einwohner.

Der Industrieverband des Kreises Schleiden klagt in seinem Bericht über „Die Industrie des Kreises Schleiden im Jahre 1928“ über eine negative Wende in der bis dahin positiv verlaufenden Konjunkturentwicklung. „Die Entfernung von Rohstoff- und Absatzbasis“ sehen die Industriellen als eine Hauptursache der ungünstigen Situation: „Die Produkte sind durch die aufzubringenden Frachten so vorbelastet, daß auch gegenüber anderen Gebieten günstigere Lohnverhältnisse nicht den Ausgleich bringen können.“


Bauarbeiter, hier im Jahre 1930 in Kall, waren von der Arbeitslosigkeit besonders hart betroffen

Die Sorgen der Industriellen im Kreis Schleiden werden angesichts folgender Aufstellung aus dem Jahre 1928 verständlich

1. Mechernicher Werke früher 1350, jetzt 900 Arbeiter.
2. Bleihütte Call früher 600, jetzt 100 Arbeiter.
3. Jünkerather Gewerkschaft früher 450, jetzt 130 Arbeiter.
4. Eisenwerk Mauel früher 80, jetzt 0 Arbeiter.
5. Beling Hellenthal früher 70, jetzt 20 Arbeiter.
6. Schöllerwerke Hellenthal früher 80, jetzt 20 Arbeiter.
7. Westdeutsche Kalkwerke früher 400, jetzt 80 Arbeiter.
8. Die Grube Rescheid früher 300, jetzt 0 Arbeiter.

Ausführlich analysiert der damalige Landrat des Kreises Schleiden, Graf von Spee, in seiner „Denkschrift über die wirtschaftliche Lage des Kreises Schleiden - Eifel“, die im August 1928 abgefaßt wurde, die Ursachen für die Notlage der Eifeler Wirtschaft und für die steigende Zahl der Arbeitslosen.

Der Landrat bedauerte, daß Versuche, von auswärts Verkehr, Industrie und Verdienstmöglichkeiten in den Kreis zu holen, wiederholt mißlungen sind, „weil das rauhe Klima, die sehr mangelhaften Verkehrsverbindungen - manchmal auch die Eigenart der Bevölkerung - keinen Anreiz bildeten, neue Unternehmen zu eröffnen, die ein Wagnis einschlossen.“ Geradezu katastrophal, so stellt Graf von Spee fest, ist inzwischen die Lage. Und noch immer ist ein deutliches, nicht zum Stillstand kommendes Abrücken der Wirtschaft zu verzeichnen, obwohl Kreis und Kommunen nicht weniger für die heimische Industrie taten, als Politiker und Verwaltungsleute unserer Tage. Sie gingen, so Graf Spee, bis an die Grenze ihrer Möglichkeiten, um „durch billige Grundstückspreise, Verbilligung der Preise für elektrischen Strom, Steuervereinbarungen usw. neue Wirtschafts- und Verdienstmöglichkeiten zu schaffen.“


Die Werksbahn des Sötenicher Kalkwerkes Anfang der 30er Jahre. Die meisten kleinen Kalkwerke hatten die wirtschaftliche Krise in den zwanziger Jahren nicht überstanden.

Nicht ganz so positiv wie der Landrat beurteilt der Industrieverband des Kreises Schleiden die Unterstützung durch die Politiker. In ihrem Jahresbericht von 1928 beklagen die Industriellen die Steuergesetzgebung, die ihre Investitionsbereitschaft nicht gerade fördert.

Ohnehin sind die Unternehmer infolge der Inflation von 1923 in einer schlechten Situation. Um trotz des vernichteten Eigenkapitals investieren zu können, mußten sie hohe Kredite aufnehmen, deren Verzinsung jetzt „eine starke Belastung für den Produktionserfolg“ bedeutet. Hinzu kommt, daß die Steuergesetzgebung auch jetzt die Bildung von Eigenkapital verhindert, weil jede „Kapitalbildung aus eigenen Mitteln für ein Unternehmen mindestens eine steuerliche Vorbelastung von 35 v.H. bedeutet, die sich bei größeren Beträgen auf 60 und mehr Prozent steigern kann.“ Investitionswillige Unternehmer sind deshalb auf Fremdkapital angewiesen. „Die Folge ist, daß heute das Verhältnis von Eigen- und Fremdkapital bei den meisten Unternehmen äußerst ungünstig ist und eine Verschiebung zu Gunsten dieser nur langsam oder gar nicht vor sich geht.“


Fabrikationsgebäude des Schoellerwerkes in Hellenthal: Die Zahl der Arbeiter war 1928 von 80 auf 20 geschrumpft

Als „Einzelursache des Niedergangs“ zählt Landrat Graf von Spee acht Punkte auf, von denen einige auch in unseren Tagen nichts an Aktualität verloren haben.

  1. Der Kreis Schleiden ist nach dem 1. Weltkrieg Grenzgebiet geworden und scheint rein gefühlsmäßig gemieden zu werden. Durch die Grenzlage sind zudem die wirtschaftlichen Beziehungen zu Eupen-Malmedy, wo Viehmärkte und eine „kauffreudige Bevölkerung“ besonders der Eifeler Landwirtschaft Absatzmöglichkeiten boten, „vollkommen zugeschnürt“.

  2. Nach den verheerenden Wirkungen der Inflation von 1922/23 mußte die Wirtschaft, um neu aufzubauen, fremde Gelder zu „unglücklich hohen Zinssätzen“ aufnahmen. Die mehrmals hintereinander folgenden Mißernten und die Schwäche und geringen Entwicklungsmöglichkeiten von Industrie und Handel in der Eifel bewirken, daß die Rückzahlungsbedingungen beim besten Willen nicht mehr eingehalten werden können.

  3. Es fehlen Mittel für Schulen, um die Eifeler Jugendlichen zu konkurrenzfähigen Handwerkern und tüchtigen Arbeitern ausbilden zu lassen. Um diesem Mangel abzuhelfen, wurden zwar jüngst das Realprogymnasium in Schleiden und einige weitere Lehranstalten eingerichtet, aber durch das Ausbleiben von Zuschüssen ist das Fortbestehen dieser Anstalten leider schon wieder „auf das Ernsteste in Frage gestellt.“

  4. Öffentliche Aufträge, besonders aus den nicht besetzten Gebieten des Reiches (rechts des Rheines) bleiben aus. „Erbeten wurden und werden namentlich von den behördlichen Stellen einschließlich der Provinzial- und Reichsbahnverwaltung Aufträge für das Eisenwerk Mauel (inzwischen stillgelegt), Aufträge für die Eisenwerke des Schleidener Tales, Inbetriebnahme des Bleibergwerks Rescheid (und Bleialf im Kreise Prüm), Aufträge für die holzbearbeitende Industrie. Letztere insbesondere beklagt sich bitter darüber, daß auch bei öffentlichen Bauten immer noch „oberländisches Holz“ vorgeschrieben wird, während das Eifeler Holz nach dem Urteil von Sachverständigen durchaus gleichwertig ist.“

  5. „Der jedes Maß übersteigende Steuerdruck“ schließt die Stärkung der Wirtschaft aus. Und da scheint es den Kommunalpolitikern von 1928 nicht anders gegangen zu sein, als denen unserer Zeit: „Im Gegensatz zu seiner Ansicht über die Tragbarkeit seiner Beschlüsse“ muß der Kreisausschuß erhöhte Steuererhebungen anordnen, um die gesetzlichen Auflagen zu erfüllen.

  6. Erschwert wird die wirtschaftliche Entwicklung auch durch die „besonders kostspieligen Verkehrsverhältnisse“. Die hohen Frachtkosten der Eisenbahn, mit der die fehlenden Rohprodukte herantransportiert werden müssen, sind ebenso beklagenswert wie das Fehlen dringend erforderlicher Eisenbahnlinien von Heimbach nach Gemünd und von Blankenheim nach Münstereifel.

  7. Die Landwirtschaft, in den 40.000 der 50.000 Kreisbewohner ihren „sogenannten Lebensunterhalt“ finden, ist in einem bedauernswerten Zustand. Von den 7.993 bäuerlichen Betrieben sind 52 v. H. unter zwei Hektar groß. „Beispielswirtschaften, Domänen, Versuchsringe und Düngungsversuche bleiben wirkungslos, weil der mit Steuern überlastete, zersplitterte, kreditlose Grundbesitz aus Kapitalmangel gar nicht in der Lage ist, den vorgeführten und als richtig anerkannten Neuerungen zu folgen.“

  8. Die gegenwärtig schwebenden Verhandlungen zur Förderung des Fremdenverkehrs und der Heimarbeit gestalten sich äußerst schwierig. Die kümmerliche Lebenshaltung, unter der die Eifeler selbst ihres Lebens nicht froh werden können, schreckt erst recht die Fremden ab, denn sie sind „einen höheren Kulturstand gewöhnt, als die Eifel ihnen bietet; sie vermissen bei längerem Aufenthalt den durchgehenden Sprechverkehr, die leichte Erreichbarkeit von Arzt und Apotheke, Wasserleitung und Badegelegenheiten, Verkehrsmöglichkeiten auf guten Straßen, Kanalisation und nehmen auf längere Zeit nur ungern mit den mangelhaften Privatquartieren vorlieb.“ Heimarbeit vergebende Stellen zeigen immer noch Scheu vor der Eifel, obwohl der Landrat versichert, daß die beklagte „Zurückhaltung und Ungelenkigkeit der Bevölkerung“ bald durch die schwere Not der Zeit gründlich beseitigt sein werden. Die Denkschrift des Landrates war an den Regierungspräsidenten in Aachen gerichtet, verbunden mit der eindringlichen Bitte um gezielte Hilfen. Graf von Spee bittet um Mittel, die die Kreis-Sparkasse in die Lage versetzen, Darlehen zu günstigen Zinsbedingungen an Industrie, Landwirtschaft und Mittelstand zu vergeben.


Ein Teil der Belegschaft des Beling-Werkes (Hellenthal) im Jahre 1924. 1928 waren nur noch 20 Arbeiter beschäftigt.

Ferner stehen auf der Wunschliste des Landrates unter anderem: Die Neuerrichtung eines gemeinsamen Gebäudes für die Winterschule und die Berufsschule, finanzielle Hilfe beim Wohnungsbau und bei der Renovierung von Altwohnungen, mehr Kraftpostlinien, durchgehender Sprechverkehr, Geld für den Neubau der höheren Mädchenschule in Schleiden und ein Fonds, aus dem die „Urbarmachung von Umland bezahlt werden soll.

Daß Landrat Graf von Spee bei der Schilderung der wirtschaftlichen Verhältnisse im Kreis Schleiden wohl nicht übertrieben hat, um in Aachen ein paar Mark mehr herauszuschlagen, belegt eindrucksvoll der Bericht des Kaller Arbeitsamtes für das Etatjahr 1928.


Der Straßenbau an der Provinzialstraße Köln-Trier-Luxemburg war eine der wenigen großen Tiefbaumaßnahmen, die Ende der zwanziger Jahre im Kreis Schleiden durchgeführt wurden.

Nebenstellenleiter Henn untersucht dort die Arbeitslosigkeit in den einzelnen Berufsgruppen, von denen das Baugewerbe mit 286 Arbeitssuchenden im Dezember 1928 am schlimmsten betroffen war. „Sehr viele Bauhilfsarbeiter, die im Vorjahre in Köln und in sonstigen Industriestädtchen beschäftigt waren, konnten in diesem Jahr daselbst nicht unterkommen.“ Der Rückgang im Baugewerbe zog andere Berufsgruppen nach: „In der Berufsgruppe Land und Forstwirtschaft ist im März 1929 gegenüber März 1928 ein Mehr von 26 (arbeitslosen) Personen vorhanden, ein Zeichen, daß in der Forstwirtschaft der Absatz geringer geworden ist, sehr wahrscheinlich, weil auch das Baugewerbe bekanntlich wegen Mangel an verfügbaren Geldern sehr zurückgegangen ist.“ Sehr schlecht sah es auch für die Metallindustrie aus, für die im September 171 Arbeitslose verzeichnet wurden. Amtsleiter Henn bemerkt dazu: „Personen, die zufolge des im November 1928 entstandenen Metallarbeiterstreiks entlassen wurden, konnten nicht mehr eingestellt werden.“

Im Bekleidungsgewerbe kamen Entlassungen aus den Maßschneidereien fast nicht mehr zum Stillstand, der Markt für Maschinisten und Heizer verschlechtert sich, weil kaum noch Tiefbauarbeiten durchgeführt wurden, und auch für Angestellte sah es nicht gut aus, lediglich „jüngere Angestellte konnten wieder Stellung annehmen, wohingegen ältere Personen längere Zeit arbeitslos blieben.“


Mit 286 Arbeitssuchenden verzeichnete das Baugewerbe einen Negativrekord. Glück hatten die, die beim Bau der Schule in Ramscheid, die am 4. April 1930 eingeweiht wurde, Arbeit fanden.

Im September 1928 gab es für Arbeitsamtsleiter Henn einen Lichtblick, als 128 Personen aller Berufssparten kurzfristig zur Rübenernte in die Kreise Düren und Euskirchen vermittelt werden konnten. In einigen Berufszweigen konnte die Arbeitslosigkeit dadurch in Grenzen gehalten werden, daß Arbeitssuchende die Eifel verließen. So besserte sich im Bergbau und Hüttenwesen die Gesamtlage, weil viele in das Braunkohlen- und Ruhrkohlengebiet abwanderten, und von Juli bis September folgte eine Massenvermittlung in die Steinbrüche von Westfalen.

Saisonal bedingte Arbeitslosigkeit war auch Ende der zwanziger Jahre in der Eifel ein besonderes Problem. So schwankten die Zahlen zwischen September 1928 und März 1929 in den wetterabhängigen Berufssparten erheblich: Zwischen 5 und 72 in der Land- und Forstwirtschaft, zwischen 97 und 331 im Baugewerbe, zwischen 57 und 110 in der Holzindustrie und zwischen 16 und 93 im Verkehrsgewerbe, in dem vor allem die im Winter entlassenen Eisenbahnarbeiter zu Buche schlugen.

Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen als vorübergehende Beschäftigung für die Arbeitslosen gab es auch damals schon. 1928 hießen diese Tätigkeiten, die der Allgemeinheit zugute kommen sollten, von Arbeitslosen durchgeführt und aus Mitteln der Reichsanstalt für Arbeit bezahlt wurden. „Notstandsarbeit“.


Die Schmiede der Rescheider Grube Schwalenbach zu Beginn des Jahrhunderts. 1928 war die Zahl der Arbeiter auf Null gesunken
Repros: Manfred Hilgers

Allein 200 Notstandsarbeiter aus dem Kreis Schleiden waren im Durchschnitt beim Bau der Aggertalsperre in Gummersbach beschäftigt. Im Kreis selbst wurden folgende Notstandsarbeiten durchgeführt: Wasserleitung Oberhausen, Durchstich der Urft in Sötenich, Kultivierung in der Gemeinde Wahlen, Wasserversorgungsanlage Wildenburg, Wasserleitung Sieberath-Wahld.


Notstandsarbeiten

Die Zahl der vom Arbeitsamt Kall vermittelten Notstandsarbeiter erreichte im Juni 1928 mit 322 ihren höchsten Stand. Aber im Eifelwinter sank auch diese Zahl bis auf zwei Personen im März 1929. So konnten auch die Notstandsarbeiten die Gesamtsituation nicht verbessern, die der Kaller Nebenstellenleiter Henn in dem Satz zusammenfaßt: „Allgemein war die Vermittlungstätigkeit in diesem Kreis gehemmt, und zwar wegen der sehr ungünstigen und schlechter werdenden Arbeitsmarktlage.“


Quellen:

Denkschrift über die wirtschaftliche Lage des Kreises Schleiden-Eifel, Regierungsbezirk Aachen; von Graf von Spee, Landrat und Vorsitzender des Kreisausschusses; Schleiden-Eifel, den 15. August 1928.
Verwaltungsbericht des Arbeitsamtes, Euskirchen für das Etatjahr 1928. Vom Nebenstellenleiter Henn, Call.
Verwaltungsbericht des Kreises Schleiden, 1928: Die Industrie des Kreises Schleiden im Jahre 1928. Vom Industrieverband des Kreises Schleiden.

Kreis Euskirchen Jahrbuch 1986

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