Mit den Waffen gelebt

Nike-Raketenstellung der NATO bis 1988/89 bei Blankenheim

Von Eginhard Kranz


Zwischen Freilingen und Rohr, auf der Höhe 530 Meter dicht an der Landstraße 115, stand 1944/45 eine der 32 Abshcußrampen in der Eifel, die auf Brüssel, Lüttich und Antwerpen gerichtet waren. Keinen Kilometer davon entfernt, auf der Höhe 520 Meter, befand sic hbis 1988/89 eine Nike-Raktetenstellung der NATO mit atomaren Gefechtsköpfen - besser bekannt als militärischer Stützpunkt der Belgier.

Während die V-Waffen noch bis kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges schlimmes Unheil angerichtet haben, blieben die zur Verteidigung bestimmten Nike-Raketen in ihren Bunkern. Die Bewohner in den Dörfern ringsum haben mit diesen Waffen früher und in jüngster Zeit gelebt - und sie auch überlebt!

Heute grasen friedlich Schaft auf den ehemaligen Arsenalen der Atomraketen, und über den Fundamentresten der V1-Katapulte ist längst Gras gewachsen. Doch drehen wir das Rad der Geschichte zurück in jene Zeit, in der Raketen nicht für die Vernichtung menschlichen Lebens, sondern für den Vorstoß ins Weltall gebaut werden sollten.

Fast könnte man sagen, daß die Raketenentwicklung in Deutschland mit dem Film der Ufa „Die Frau im Mond“ begonnen hat. Hermann Oberth, der als „Vater der Raumfahrt“ bezeichnet wird, inspirierte 1923 mit der Herausgabe seines wissenschaftlichen Buches „Die Rakete zu den Planetenräumen“ die Filmleute. Oberth entwarf und baute für sie eine „Mondrakete“, die als Flmdekoration natürlich nicht fliegen konnte, es jedoch auch in Wirklichkeit aufgrund fehlender technischer Voraussetzungen noch nicht vermocht hätte.


Die V1-Abschußrampen an der L 115, bei Tondorf und bei Lommersdorf
Die ehemalige Nike-Raketenstellung im belgischen Campf bei Reets und die Radarstellung bei Mülheim

Erst 1931 gelang ein 500 m weiter Flug einer Flüssigkeitsrakete mit einem Startgewicht von vier bis fünf Kilogramm.

Die nun einsetztende Forschungs- und Entwicklungsarbeit konnte nur vom Militär finanziert werden, und das Heereswaffenamt begann Raketenöfen, also Brennkammern für den Antrieb zu testen.

Im abgelegenen Norden der Insel Usedom entstand 1936 die Heeresversuchsanstalt Peenemünde. Hier sind die Flügelbombe „Fieseler 103“ und das Aggregat 4, die späteren sogenannten „Vergeltungswaffen“, unter der propagandistischen Bezeichnung V1 und V2 entwickelt worden.

Den 3. Oktober 1943 bezeichnet man als Geburtsstunde der Weltraumfahrt. Ein 5,5 t schwerer Flugkörper, die Großrakete A-4, erreichte eine Höhe von 84,5 km und eine Weite von 192 km.

Der erste gelungene Erprobunsschuß einer V1 erfolgte im Dezember 1942. Ab Juli 1944 wurde London damit bombardiert. Bis Kriegsende sind etwa 20.000 solcher Flügelbomben katapultiert worden. Von den 9.000 auf London gerichteten erreichten aber nur 2.350 ihr Ziel. Viele sind von den Alliierten vor dem Ziel abgefangen worden, und es gab immer wieder Fehlstarts und Abstürze.

Die V1-Flugbombe besteht im wesentlichen aus dem Rumpf mit den Tragflächen und dem aufgesetzten Antrieb- oder Schubrohr. Im Rumpf befinden sich die 830 kg schwere Sprengladung, der Treibstofftank, die Druckluftbehälter für die Einspritzung des Benzins, die Steuerung und die Trockenbatterien; im Schubrohr die Kraftstoffeinspritzdüse, die Zündkerze und das Klappenregister mit der Blende zur Erzeugung des Rückstoßes. Das Gesamtgewicht war 2.152 kg, die Länge betrug 7,4 m und der Durchmesser 0,84 m.

Die Bomben wurden von den sogenannten Walter-Startrampen mit einem Bolzengeschoß auf ihre Todbringende Bahn gebracht. Chemischer Dampf (120 atü) brachte die V1 am Ende des 48 m langen Katapults auf eine Geschwindigkeit von ca. 350 km/h. Die Konstruktion mit einem Neigungswinkel von 6o 30'. Die Fundamente sind auch heute noch zu sehen. An der L 115, etwa gegenüber der Straße nach Rohzr im Pflanzgarten; an der Straße von Tondorf nach Falkenberg und an dem Waldweg unweit der Straße von Lommersdorf nach Aremberg. Hatte die Flügelbombe das Katapult verlassen, fiel der Mitnehmerbolzen herunter und die automatische Steuerung verlieh ihr, durch einen Fernkompaß, den Kurs. Das vom an der Spitze angebrachte Propellerzählwerk lief, bis die eingestellte Flugstrecke, z.B. Antwerpen, erreicht war und die Bombe zum Absturz gebracht werden sollte. Die Geschwindigkeit der Rakete betrug 580 km/h, die Reichweite 238 km, und die Flughöhe lag zwischen 500 und 2.000 m. Das Ziel war nach etwa 25 Minuten erreicht.

Am 17. Oktober 1944 hob die erste V1 von einer Rampe in der Eifel in Richtung Brüssel ab. Von 13 an diesem Tage abgefeuerten Flugbomben stürzten vier unweit der Raketenstellung ab. Soches passierte sehr oft, so daß die Bewohner der umliegenden Dörfer den heute noch bekannten sarkastischen Ausspruch „Leute nehme die Köpfe weg, es kommt V1, der Eifelschreck“, erfanden.


Strahlrohr auf einer Weide in Lindweiler

In einem Frontbericht der Alliierten vom 17. Dezember 1944 in den Ardennen heißt es: „Über den Köpfen am gruaen, regnerischen Nebenhimmel dröhnten die Roboter: die V1-Geschosse bahnten sich den Weg nach Brüssel, Lüttich und Antwerpen. Das unmißverständliche intermittierende Geräusch ihrer Triebwerke beherrschte den Himmel; ungesehen über der Dunstschicht operierte die „Schlechtwetter-Luftwaffe“ mit zunehmendem Aktionstempo. Endete das Geräusch am Himmel, bedeute es Tod für jedermann am Boden ...“

Anfang Februar 1946 wurden die letzten Flugbomben von der Eifel aus abgeschossen, und Ende des Monats waren alle Stellungen auf die rechte Rheinseite verlegt. Das Ende des II. Weltkrieges war nicht mehr fern. Am 29. März 1945 schlägt eine V1 in der englischen Grafschaft Kent ein, und am darauffolgenden Tage ist die letzte Flügelbombe „Fieseler 103“ auf Antwerpen gerichtet. Damit endete das Unternehmen mit den „Vergeltungswaffen“, deren propagandistische Wirkung viel größer war als ihre militärische.

Zeitzeugen aus den Dörfern ringsum, die damals noch Kinder waren, berichten von den V1-Flugbomben, die aus dem Wald mit alutem Getöse herausschossen, einen Feuerschweif hinter sich herzogen und himmelwärts verschwanden. Von Zingsheim aus wurde beobachtet, wie eine der Flugbomben längere Zeit in einer kreisförmigen Flugbahn, nicht sehr hoch, herumflog und schließlich Gott sei Dank auf freiem Feld niederging, ohne zu explodieren. (Nach der technischen Beschreibung der V1 ist der Zünder erst nach einiger Zeit des Fluges automatisch scharf gemacht worden; so erklärt sich, daß die Abstürze kurz nach Verlassen der Rampe zu keiner Detonation geführte haben.)

Von Reetzern wurde beobachtet, wie eine V1 kurz nach dem Start von der Stellung an der heutigen L 115 in das Feld neben der alten Straße von Reetz nach Mülheim abgestürzt war und vermutlich nicht entschärft werden konnte, so daß sie durch Beschuß vom Waldrand des Junkerberges zur Detonation gebracht wurde. Heut noch sieht man dort eine Vertiefung, die von einem riesigen Krater damals übrig geblieben ist. Ein weiterer „Blindgänger“ schlug in eine Scheune in Lommersdorf ein, ohne größeren Schaden zu verursachen. Die abgestürzten Flugbomben lagen zumeist auf Eldern, und die Bauern mußten die über zwei Tonnen schwernen Kolosse mit ihren Pferden oder Ochsnegespannen heraus auf befestige Wege ziehen. Andererseits wurden den Bauern beim Passieren der ander heutigen L 115 liegende Stellung mit einem Pferdefuhrwerk , der strengen Geheimhaltung wegen, die Augen verbunden, um sie danach durchzulotsen. Die Straße war damals für den zivilen Verkehr gesperrt.

Nach Kriegsende holten sich die Dorfbewohner das zurückgelassene Baumaterial von den Stellungen, und die herumliegenden V1-Körper wurden von den Jugendlichen nach den begehrten Batterien und sonstigen elektrischen Geräten abgescuht. Später bemächtigten sich die Schrotthändler der stählernen Überbleibsel. Von Hilters „Geheimwaffe“ blieb ein in Lindweiler als Abflußrohr verwendetes ehemaliges Strahlrohr übrig, und aus Reetz stammt das Fragment einer Kraftstoffeinspritzdüse.


Frühere Radarstation in Mülheim

Alle Stellungen liegen aufrund der notwendigen befestigten Zufahrt für die tonnenschweren Gerät dicht an Straßen.

Mit Hilfe von zeitzeugen aus Reetz konnten die nicht ganz zugewachsenen Fundamente der Rampe im Pflanzgarten nahe der L 115 gefudnen werden. Von dieser Schleuder soll im Oktober 1944 eine der ersten V1 abgeschossen worden sein. Auch die am Junkerberg und in der Senke darunter abgestürzten Flugbomben stammten vermutlich von dieser Batterie. Hier oben standen damals hohe Fichten, die zur Tarnung gedient haben. Die Flur wird mit „Auf Kellersheide“ bezeichnet, die Höhe ist 530 m ü.M.

Bei Lommersdorf befindet sich die zweite Stellung 539 m ü.M. Hier im Lommersdorfer Wald, unweit der Straße, die von Lommersdorf nach aremberg führt, sind nocheinige der Fundamente zu sehen. Links und rechts des Waldweges, der die Römerstraße mit der eben genannten verbindet, war die Gefechtsstellung aufgebaut. Hier kann man noch eines der Wasserbecken sehen, das zur chemischen Dampferzeugung für den Abschuß des Bolzens mit der Flugbombe auf der Schleuder diente.

Die dritte Abschußstelle liegt wieder direkt an der Straße, zwischen Rohr und Falkenberg gegenüber dem von 1926 stammenden Gemeindebrunnen auf 542 m ü.M. Hier sind alle Fundamente der sogenannten „Walterschleuder“ noch gut sichtbar. Im ersten sind einbetonierte Gewindezapfen zu sehen. Im Abstand von ca. sechs Metern sind weitere Fundamente in gleicher Flucht Richtung Westen angelegt. Die Gesamtlänge ist etwa 45 bis 50 m. Alle Fundamente sind in Kastenform gegossen, wobei in der Öffnung Holzbohlen eingeschlossen und teilweise noch vorhanden sind. Vermutlich haben sie der Konstruktion Elastizität verliehen, ähnlich wie bei Eisenbahnschwellen.

Kommen wur nun zur jüngsten militärischen Vergangenheit um Blankenheim.

Gemäß dem Natoauftrag zur Luftverteidigung bezog 1963 die 51. belgische Raketenbatterie auf der Flur 1 der Gemarkung Reetz „Auf dem Kump“ Stellung. Die ca. 400 Mann starke Einheit gehörte zu dem Raketensperrgürtel, der sich quer durch die Bundesrepublik, von der Ostsee bis zu den Alpen erstreckte.

Hier waren 23 Rakten des Typs Nike-Hercules stationiert, um in ständiger Einsatzbereitschaft eventuell angreifende Flugzeuge des Warschauer Paktes zu vernichten.

Die Flugabwehrrakete vom Type „Nike“ war eine gelenkte Flakrakete, die aus einer fast senkrechten Lage von einem Abschußgestell gestartet wurde. Die „Nike“-Batterien weren sowohl mit der Flugabwehrrakete „Ajax“ als auch mit der „Hercules“ ausgestattet, die wahlweise mit einem konventionellen oder mit einem nuklearen Gefechtskopf bestückt werden konnte. Diese Aufrüstung erfolgte ab 1982. Deshalb auc hsind zwei weitere Wachtürme und ein zusätzlicher Maschendrahtzaun errichtet worden. In der Nacht beleuchteten Scheinwerfer weithin sichtbar die Sicherheitszone rund um die Raketenstation. Eine kleine amerikanische Spezialtruppe hütete das „Allerheiligste“, über das bis heute keine offizielle Bestätigung vorliegt.

Das Gehirn der Basis aber lag knapp zwei Kilometer entfernt auf dem höchsten Punkt der Gemarkung Mülheim mit 569 m ü.M., auf dem „Kalkbüsch“ am Finkenberg. Die dort installierten Radarantennen mußten Höhe, Geschwindigkeit und den Kurs eines anfliegenden Flugzeuges erkennen und dieses auch als „Feindflugzeug“ identifizieren. Gleichzeitig wurde die eigene Flugbahn der zu startenden „Nike-Raketen“ errechnet und in Korrelation zum feindlichen Objekt gebracht. Ein Rechenaufwand, der nur mit besonders leistungsfähigen Computern bewältigt werden kann. Die Kommandozentrale mit der dazugehörigen High-Tech war in atombombensicheren Bunkern untergebracht.


Die ehemalige Raktenstation bei Reetz

Der Aussichtspunkt „Kalkbüsch“ war immer wegen seiner Höhe und dem herrlichen Rundblick ein begehrter Berg, nicht nur für die Radaraugen. Im Sommer 1901 wurde „Am Turm“ auf dem Kalkbüsch ein zwölf Meter hoher Aussichtsturm des Blankenheimer Eifelverein eingeweiht. Bei klarem Wetter soll man die Domtürme in Köln gesehen haben. In den dreißiger Jahren verschwinad dieser gern besuchte „Eifelturm“. Im 2. Weltkrieg hat der Berg, wen wunderts, schon mal militärische Bedeutung erlangt. Erst als Flakstellung und später als Flugwacht. Mit Fernrohren sind von hier aus die Bombengeschwader, die in Richtung deutscher Großstädte flogen, gesichtet und weitergemeldet worden.

Gleichzeitig mit dem Zusammenbruch des kommunistischen Ostblocks kam überraschend schnell der von den Blankenheimern mit Sorge betrachtete Abzug der belgischen Einheit. Schon Ende Juli 1988 beobachteten die Reetzer, durch einen ohrenbetäubenden Hubschauberlärm aufmerksam geworden, den Abtransport der Nuklearköpfe mit Hilfe von sechs Lastenhubschraubern, den sogenannten Bananen. Die Belgier aber blieben mit ihren Raketen und den konventionellen Sprengsätzen noch bis zum Oktober 1989. Kurz vor dem Abzug bekam eine Gruppe von Journalisten Zutritt zu der bis dahin streng geheimen Raketenstation. Vertreter des belgischen Verteidigungsministeriums präsentierten eine Übung mit Alarm und den daraus abgeleiteten Vorbereitungen in der Kommandozentrale am Finkenberg, und danach auf dem Gefechtsstand, wo sich drei der 11 m hohen „Hercules“-Raketen hydraulisch in die senkrechte Abschußposition aufrichteten. Sie würden eine Höhe von 23 km erreichen können und für ein Bodenziel, für das sie auch einsetzbar waren, bis 90 km eit fliegen.

Von 1988 bis 1990 berichteten der „Kölner Stadt-Anzeiger“ und die „Kölnische Rundschau“ 37 mal über den Abzug der Belgier bzw. der Amerikaner, unter anderem unter den Titeln „Raketenstation wird aufgelöst - Schwerer Schlag für Blankenheim - Belgische Siedlung zu verkaufen - Großes Fest zur Belgier-Verabschiedung“. Der letzte Beitrag erschien Ende 1990 mit der Absicht des Vereins „Art Eifel“, auf dem ehemaligen Raketengelände Theater, Filmvorführungen oder Ausstellungen in den Hallen zu veranstalten.

Seither verfällt alles zusehends, und ein Rohrer Landwirt läßt seine Schafherde in dem doppelt und dreifach umzäunten Gelände „Auf dem Kump“ grasen. Auf dem Finkenberg ist es vergleichsweise ruhig, eine Antenne steht noch weithin sichtbar im umzäunten und abgeschlossenen Gelände. Eine neuerliche Nutzung für die Anlage scheint es auc hhier nicht zu geben.

Fünf Jahre nach dem Abzug der letzten Soldaten ist die Basis in Vergessenheit geraten. Es ist zu vermuten, daß außer dem Schafzüchter niemand dafür Verwendung hat. Ein Rundgang offenbart schon soviele Schäden, daß´sich hier wohl kein „Theater“ mehr aufführen läßt. Die Schafe fühlen sich in den ehemaligen Raketenhallen wohl, und als Scheune für die Unterbringung von Stroh kann man sie allemal gebrauchen. Die drei Wachtürume und auch alle andren Gebäude wurden duch Randalierer beschädigt. Auch die drei Meter hohen Zäune mit den sogenannten „Nato-Stacheldrahtverhauen“ konnten sie nicht von ihrer Zerstörungswut abhalten. Am Finkenberg sieht es ähnlich aus. Obwohl von relativ hohen Zäunen begrenzt, weisen die von außen sichtbaren Gebäude mutwillige Zerstörungen auf.

Wie war das mit den V1-Stellungen vor nunmehr 50 Jahren? Die Dorfbewohner holten sich das liegengebliebene Baumaterial, und die Jugendlichen schachteten die Geräte aus...

Und noch witer zurück liegt eine Aussage zum Verschwinden des immerhin stählernen zwölf Meter hohen Aussichtsturmes auf dem „Kalkbüsch“ in Mülheim: „Es war eine mutwillige Zerstörung von Kindern“!


Quellen

Helmold: Die V1, 1993
Tresp/Rohrwild: Hermann Oberth, 1994
Baldin: Große Schlachen des Zweiten Weltkrieges 1976
Dornberger: Die Geschichte der V-Waffen, 1993,
Obermann: Verteidigung der Freiheit, 1985,
Weiß: Militärische Veteidigung, 1989

Kreis Euskirchen Jahrbuch 1996

© Copyright 2003 Kreisarchiv - Der Landrat
© Copyright wisoveg 2004
Zur Homepage