Als „Knönche“ und Kaufleute die Stadt prägten
Streifzug durch die Geschichte Bad Münstereifels

Von Harald Bongart


Die Geschichte Bad Münstereifels beginnt um das Jahr 830, als die Mönche der Abtei Prüm auf Geheiß ihres Abtes Markward ein Tochterkloster gründeten. Jene Klostergründung im Peterstal - wie das obere Erfttal damals hieß - wurde „novo cella“ oder „novum monasterium“ (Neumünster) genannt. Später wurde der Name um die geographische Bezeichnung erweitert und lautete „Münster in der Eifel“ oder - kürzer - Münstereifel.

Bereits 844 reiste Abt Markward nach Rom, wo er bei Papst Sergius II. Um Reliquien bat. Sergius II. Übergab Markward die Gebeine des Märtyrerehepaares St. Chrysanthus und Daria, die dieser im gleiche Jahr nach Münstereifel überführte. Das an Jahren noch junge Kloster wurde damit ein bedeutender Wallfahrtsort, da außer Münstereifel nur noch ein Kloster der Erzdiözese Köln römische Reliquien vorweisen konnte.

Münstereifels neue Funktion als Wallfahrtsort wirkte sich auch auf die wirtschaftliche Entwicklung des Klosters aus: handwerker, Kaufleute und andere Gewerbetreibende siedelten sich vor den Mauern des Klosters an.

Da die Abtei Prüm in der Gegend um Münstereifel größeren Landbesitz ihr Eigen nannte, diente das Tochterkloster der Abtei als Oberhof. Zu St. Martin (11. November) wurden die für Prüm bestimmten Naturalabgaben in Münstereifel gesammelt, um nach Prüm transportiert zu werden, sofern sie nicht direkt in Münstereifel umgeschlagen wurden.

Der damalige weltliche Herrscher, König Zwentibold von Oberlothringen, rundete die wirtschaftliche Entwicklung des Klosters Münstereifel ab, indem er ihm am 13. November 898 das Markt-, Münz- und Zollrecht verlieh. Zwei Drittel der auf alle Waren zu erhebenden Zölle fielen dem Kloster zu, während ein Drittel in das Geldsäckel Zwentibolds floß.

Sieben benachbarte Kirchen unterstanden dem Kloster Münstereifel, es war das kirchliche Verwaltungszentrum des 50 Pfarreien umfassenden Eifeldekanates und das kirchliche Zentrum des Eifelgaues.


Vom Kloster zum Stift

Im 12. Jahrhundert erfolgte die Umwandlung des Klosters in ein Stift. Die Münstereifeler Benediktinermönche beendeten ihre „vita communis“, ihr gemeinsames Leben also, um individuelle Haushaltungen im Stiftsbezirk zu frühen. Das Stift selbst umfaßte ca. 30 Stellen für Priester bzw. Diakone. Die Inhaber dieser Stellen nannte man Kanoniker, woraus der Volksmund „Knönche“ machte. Mit dem jeweiligen Kanonikat war ein näher bestimmter Grundbesitz fest verbunden; aus dem hieraus resultierenden Ertrag bestritt der Kanoniker seinen Lebensunterhalt. In der Regel waren von den 30 Kanonikaten 20 besetzt.

Im 12. Jahrhundert entstand auch die Stiftskirche, die mehrere Vorgängerbauten hat, in ihrer heutigen Form, ebenso das „Romanische Haus“ als Ausdruck der nunmehr individuellen Lebensführung der Stiftsangehörigen. Gleichzeitig begann die Lösung Münstereifels von Prüm und eine immer selbstbewußter werdende Bürgerschaft, die sich vor den Klostermauern angesiedelt hatte, trat auf den Plan.


Stiftskirche Bad Münstereifel in den 30er Jahren


Selbstbewußte Bürger

Unterstützung fand die Bürgerschaft beim Vogt, der als weltlicher Interessenvertreter des Stiftes auch die Gerichtsbarkeit ausübte. Die aus dem Grafengeschlecht Are-Hochstaden stammenden Vögte übertrugen dem 1171 erstmals urkundlich erwähnten Schöffenkolleg im Jahre 1197 die Martkgerichtsbarkeit. Dies kann man gleichsam als die Wurzel kommunaler Selbstverwaltung in Münstereifel bezeichnen, zumal die Schöffen kommunale Aufgaben versahen. Mit der Verleihung der Ratsverfassung 1454 wurden den sieben Schöffen die gleiche Anzahl an Rasverwandten zur Seite gestellt. Bis zum Ende des Alten Reiches gehörten dem Münstereifeler Rat je sieben Schöffen und Ratsverwandte an. In den Jahrhunderten seit der Klostergründung hatten die Vögte die ihnen als Lehen übertragenen Rechte als erbliche Eigenrechte behandelt. So ist es nicht weiter verwunderlich, daß der letzte Hochstadener, Graf Friedrich, die Arer Lehen als sein Eigentum ansah und sie an den Erzbischof von Köln verpfändete, der zufällig sein Bruder Konrad war.

Erzbischof Konrad gelang es jedoch nicht, seinen Anspruch auf Münstereifel durchzusetzen. Vier Jahre nach Konrads Tod gelangte 1265 Walram I. von Bergheim, einer Nebenlinie des Jülicher Grafenhauses, in den Besitz Münstereifels, das 1312 an die Hauptlinie der Jülicher fiel. Nachdem die Besitzverhältnisse geklärt waren, ließ Walram Münstereifel befestigen. Stadtmauer und Burg entstanden, wobei die Burg 1312 erstmals urkundlich erwähnt wurde, während der Bau der Stadtmauer um 1350 vollendet war, doch schon 1298 wurde Münstereifel als befestigter Ort im Sinne einer Stadt bezeichnet.


Erfolgreiche Kaufleute, tüchtige Handwerker

Das Wirtschaftsleben der Stadt nahm nicht zuletzt dank der Privilegierungen durch die Jülicher Landesherren einen kontinuierlichen Aufschwung. Führende Kraft waren die Kaufleute, die ihrem Fernhandel auf den großen Messen jener Tage in Köln, Frankfurt und Flandern nachgingen. Darüber hinaus richteten die 1356 in den Herzogsstand erhobenen Jülicher Landesherren nicht weniger als vier Jahrmärkte genannte Messen in Münstereifel ein. Vier Tage dauerten die Messen in der Regel, die angebotenen Waren wurden von der Stadt mit einer Akzise genannten Verbrauchssteuer belegt. Der Andrang auf diesen Messen war so groß, daß 1562 seitens des Stiftes der Stadt genehmigt wurde. Verkäufer auch auf dem Freihof des Stiftes ihre Stände aufstellen zu lassen. Der Rat mußte dem Stift für diese Erlaubnis Miete zahlen.

1469 wurde den Messen noch ein wöchentlicher Markt hinzugesellt, der dem Güteraustausch mit dem näheren Umland diente.

Im gleichen Jahr wurde Münstereifel ebenfalls urkundlich als dritte Hauptstadt des Herzogtums Jülich bezeichnet.

Neben den Kaufleuten, die überwiegend die Ratsvertreter stellten, existierte in Münstereifel auch ein marktorientiertes Gewerbe, welches sich ebenfalls der Förderung durch die Jülicher Herzöge erfreute. Allen voran die Wollweber, die 1339 mit weitreichenden Rechten ausgestattet wurden, die analog den Rechten der Weber zu Köln waren.

Münstereifeler Tuche wurden bereits 1344 in Köln als Qualitätsware genannt und über den Kölner Markt in den weiteren Handel abgesetzt. 1411 verlieh Herzog Reinald von Jülich den Münstereifeler Wollwebern die Zunftverfassung. Zünfte bildeten auch die Schuster, denen sich später die Gerber anschlossen sowie die Schneider und Tuchscherer.


Pest und Überschwemmungen

Doch war die Entwicklung Münstereifels, der zweitreichsten Stadt im Herzogtum Jülich, auch starken Beeinträchtigungen ausgesetzt. Seuchen und Überschwemmungen suchten die Stadt heim. 1347 erreichte die Pest Europa und kam über Südfrankreich und Italien 1348 nach Deutschland, um erst 1352 in Rußland zu verebben.

Seither überzogen immer wieder Pestwellen das Rheinland und auch Münstereifel. 1451 so berichtet die Sage, war Münstereifel nahezu ausgestorben und vor dem Rathaus der von den Bürgern verlassenen Stadt soll ein Hirsch erlegt worden sein, dessen Geweih bis 1945 im Sitzungssaal des Rathauses als Kronleuchter gedient haben soll.

Mit den Pestwellen wechselten sich Überschwemmungen ab, die vor allem durch den talsperrenartigen Charakter der Stadtbefestigung begünstigt wurden. 1416 forderte die schlimmste Überschwemmung den quellen zufolge 100 todesopfer, die Koelhoff'sche Chronik der heiligen Stadt Köln berichtet sogar von 200 Toten.

Dennoch darf man das 15. Jahrhundert als die eigentliche Blütezeit Münstereifels bezeichnen. Zahlreiche Urkunden im Stadtarchiv legen hiervon Zeugnis ab, ebenso eine Anzahl stattlicher Bürgerhäuser. Besonders hervorzuheben ist hier das historische Rathaus, welches 1476 als „Gewandhaus auf dem Markt“ schriftlich belegt ist. 1550/51 wurde das Rathaus baulich um den Arkadengang und den darüber liegenden Sitzungssaal erweitert.


Das Rathaus nach seiner Wiederherstellung im Jahre 1930


Stadt der Klöster und der Schulen

Existierte im Mittelalter nur das Kloster der Benediktiner, welches im 12. Jahrhundert in ein Stift umgewandelt wurde, so siedelten sich im 17. Jahrhundert weitere Orden in Münstereifel an. Den Anfang machten die Kapuziner 1618, die von Münstereifel aus ihre gesamte rheinische Ordensprovinz mit Tuchen versorgten. Ihren folgten 1625 die Jesuiten, die Münstereifel zu einem Zentrum der Gegenreformation machten. Das von ihnen gegründete St.-Michael-Gymnasium war für mehrere Jahrhunderte die einzige Stätte höherer Bildung zwischen Köln und Trier. Zudem erbauten die Jesuiten zwischen 1659 und 1668 die Jesuitenkirche, die das Haupt des heiligen Donatus birgt, eines römischen Märtyrers, der als Schutzpatron gegen Unwetter, Blitz und Feuer verehrt wird, ehe von 1724 bis 1727 das Gymnasialgebäude errichtet wurde. Den ersten Unterricht erteilten die Jesuiten übrigens im Rathaus. Für die Erziehung der weiblichen Jugend sorgte seit 1594 die von Margarethe Linnerij gegründete Gesellschaft der Schwestern von St. Salvator. 1828 wurde diese Einrichtung mit der 1716 gegründeten Mädchenschule „Zum Namen Jesu“ zusammengeschlossen. Den Abschluß der Ordensansiedlungen machten schließlich die Karmelitessen, als sie sich 1657 in Münstereifel ansiedelten.

Entgegen den landesherrlichen Wünschen erwarben sie zusätzlichen Grundbesitz, au dem sie 1770 ihren Klosterbau errichten ließen. Heute beherbergt dieses Gebäude die Grundschule und einen Teil der Stadtverwaltung. Neben den eben genannten Klöstern gab es in Münstereifel noch den Steinfelder Hof, der der Prämonstratenser-Abtei Steinfeld seit 1513 als Zehnthof diente.


Fassade des Windeckhauses in der Orchheimer Straße, um 1930


Wirtschaftlicher Abschwung

Zeitgleich mit der Ansiedlung der Orden ging jedoch auch der Beginn des Niedergangs einher. Äußere Anzeichen sind hierfür das Aussterben des herrschenden Herzogshauses im Jahre 1609, was einen langwierigen Erbstreit nach sich zog, vor allem aber die Eroberungskriege Ludwigs XIV. von Frankreich. Im Verlauf des Pfälzischen Erbfolgekrieges wurde 1689 die Münstereifeler Burg zerstört.

Unter den unmittelbar folgenden Spanischen Erbfolgekrieg hatte die Stadt ebenso zu leiden wie unter den Auseinandersetzungen um die Erbfolge des Hauses Habsburg.

Alle diese Kriege waren verbunden mit Plünderungen, Brandschatzungen, Tributzahlungen, Einquartierungen etc. Sie schnitten das Gewerbe von den Märkten ab und lähmten den Unternehmungsgeist der Kaufleute.


Zerschlagung der alten Strukturen

Den radikalsten Eingriff aber brachte die Französische Revolution mit sich. 1794 besetzten die Revolutionsarmeen das linke Rheinufer. Münstereifel, ehedem Jülicher Mithauptstadt, Verwaltungs und Gerichtszentrum, Ort reger Handels- und Gewerbeunternehmen, verlor fast alle Rechte und Behörden; die Zünfte wurden aufgehoben. Die ursprünglich zu Münstereifel gehörenden Ortschaften Bergrath, Hohn und Kolvenbach wurden einem anderen Departement zugeteilt, das Gericht verlegt und Münstereifel verblieb lediglich als Bürgermeisterei im Kanton Rheinbach.

Als das Rheinland 1815 auf dem Wiener Kongreß Preußen zugesprochen wurde, behielt man die von den Franzosen getroffenen Verwaltungsgliederungen weitestgehend bei. Münstereifels Bemühungen um den Sitz der Kreisverwaltung waren vergeblich.

Hinzu kam, daß man die Zeichen der Zeit nicht verstanden hatte. Für das Verharren in den alten Produktionsweisen steht vor allem das Wiederaufleben der Wollweberzunft, deren letztes Mitglied 1923 (!) verstarb, während man in Orten wie Euskirchen längst die Industrialisierung eingeleitet hatte. Münstereifels Bevölkerung verarmte. Allein ein paar Gerbereien sowie die Vermietung von Zimmern an die Schüler des Gymnasiums sorgten für einkünfte. Wer hiervon leben konnte oder in den nahegelegenen Mechernicher Bleibergwerken Arbeit fand blieb, andere wanderten ab.


Blick in die Marktstraße, Mitte der 30er Jahre, Neben dem Rathaus links der Ratskeller, der 1944 zerbombt wurde


Der Weg zum modernen Kneippheilbad

Die 1841 durch Münstereifel geführte Provinzialstraße Köln - Trier brachte den Gerbereien einen bescheidenen Aufschwung. Die eigentliche Anbindung an das Verkehrsnetz erfolgte jedoch erst 1890 mit der Inbetriebnahme der Eisenbahnlinie Euskirchen - Münstereifel, die für die Industrialisierung dennoch zu spät kam. Früh genug aber kam der Eisenbahnanschluß für einen neuen Wirtschaftszweig, zu dessen Aufblühen er wesentlich beitrug. Die Rede ist vom Fremdenverkehr oder - wie man damals sagte - den Sommerfrischlern. Als man in Münstereifel erkannt hatte, welches Kapital man in der schönen Landschaft, dem günstigen Klima und er romantischen Stadt besaß, gründete man 1881 den Verschönerungsverein, der sich 1890 dem Eifelverein anschloß. Zielsetzung des Vereins war es, Münstereifel für den Fremdenverkehr zu erschließen.

Entscheidende Impulse kamen aus Bad Wörishofen, wo man einen Ort im Westen Deutschlands suchte, um die von Pfarrer Kneipp entwickelten Heilmethoden polpulär zu machen. Die Wahl fiel auf Münstereifel. Noch vor der Eröffnung des Kneipp-Kurhauses im Jahre 1929 wurde in privater Initiative 1927 der Badehof und 1928 das Kurheim Hoever als erste Stätte Kneipp'scher Anwendungen in Münstereifel eröffnet.

Selbst die Grauen des 2. Weltkrieges, denen zahlreiche Münstereifeler Einwohner und Gebäude zum Opfer fielen, vermochten den Fremdenverkehrsgedanken nur vorübergehend zu beeinträchtigen. Münstereifels Entwicklung als Kurort schritt kontinuierlich voran. Der Deutsche Bäderbund erkannte die Stadt 1956 als Kneipp-Heilbad an, 1967 verlieh der Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen der Stadt das Recht, den Titel BAD zu führen, und 1974 erhielt man vom Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales unter staatlicher Anerkennung als Kurort die Verleihung der Artbezeichnung „KNEIPP-HEILBAD“.

Der Freizeit- und Erholungsbereich wurde und wird seit den 50er Jahren stetig ausgebaut. Dies belegen die beiden Kurparks „Wallgraben“ und „Schleidtal“, das „Haus des Gastes“ und nicht zuletzt das beliebte „eifelbad“.

Ausgebaut wurden auch die Aktivitäten zur Gestaltung eines vereinten Europas. Ausgehend von privaten Freundschaften nach dem Ende des 1. Weltkrieges wurde 1952 zum ersten Male ein deutsch-englischer Jugendaustausch durchgeführt, der 1964 zur Verschwisterung zwischen den Städten Ashford/Kent und Münstereifel führte. Über den Weg des Jugendaustausches wurde auch die Verschwisterung zwischen Fougéres/Bretagne und Münstereifel 1967 vorbereitet. Zwischen den drei genannten Städten besteht mittlerweile eine Städtepartnerschaft. Die Bemühungen Bad Münstereifels um die europäische Verständigung honorierte der Europarat bereits 1971 mit der Verleihung der Europafahne an die Stadt.

Seit dem 1. Juli 1969 ist Bad Münstereifel eine Großgemeinde mit einer Fläche von rund 150 qkm und besteht nunmehr aus über 50 Ortschaften. Die Attraktivität der Stadt und ihr Freizeitwert wurden hierdurch noch gesteigert. Lohnende Ausflugsziele sind das Radioteleskop Effelsberg mit dem größten frei schwenkbaren Spiegel der Welt, der Michelsberg mit seiner sehenswürdigen Kapelle sowie das Handweberdorf Rupperath, um nur einige Beispiele zu nennen.


Quellen und Literaturverzeichnis

A. Quellen
Originalurkunden im Archiv der Stadt Bad Münstereifel

B. Literatur
Jakob Katzvey, Geschichte der Stadt Münstereifel und der nachbarlichen Ortschaften, Erster Theil, Köln 1854. Zweiter Theil, Köln 1855.
Martin Scheins, Urkundliche Beiträge zur Geschichte der Stadt Münstereifel und ihrer Umgebung. Erster Band, Münstereifel 1894.
Zweiter Band, Münstereifel 1895.
Karl Hürten, Volkstümliche Geschichte der Stadt Münstereifel. Münstereifel 1926.
Nachrichtenblätter des Vereins Alter Münstereifeler, 1926 ff.
Werner Gugat, Verfassung und Verwaltung in Amt und Stadt Münstereifel von ihren Anfängen bis zum Ende des 18. Jahrhunderts, Bonn 1969.
Wolfgang Löhr, Kanonikerstift Münstereifel. Von den Anfängen bis zum Jahre 1550. Euskirchen 1969.
Toni Hürten, Chronik Münstereifels in Daten von 760 bis 1816. Euskirchen 1969.
Toni Hürten, Chronik Bad Münstereifels - II.Band - von 1816 bis 1970. Köln 1975.
Klaus Flink, Rheinischer Städteatlas, Lieferung II Nr. 7, Bad Münstereifel, Bonn 1974.
Joseph Matthias Ohlert, Bad Münstereifel in alten Ansichten. Zaltbommel 1979.
Ingo Schwab. Rheinische Urbare, 5. Band: Das Prümer Urbar. Düsseldorf 1983.
Ruth Schmitz-Ehmke. Die Bau und Kunstdenkmäler des Kreises Euskirchen. Band 1: Stadt Bad Münstereifel. Berlin 1985.
Wolfgang Herborn, Kleinstädtisches Tuchmachergewerbe im Kölner Raum bis in die frühe Neuzeit: Deutsch, Münstereifel, Siegburg. Georg Droege zum 60. Geburtstag am 25. März 1989. In: Rheinisches Jahrbuch für Volkskunde. 27. Band 1987/88. S. 59-82.
Harald Bongart und Helmut Cloot, Bad Münstereifel in alten Ansichten. Band 2. Zaltbommel 1993.
Harald Bongart, Zins und Pacht der „lehensleuthen in dem Mutscheid“. Ein Beitrag zur Besitzgeschichte des Marienstiftes zu Prüm. In: Der Prümer Landbote. Zeitschrift des Geschichtsvereins Prümer Land. Nr. 39 - 4/93. S. 15-18.

Die Bildauswahl versteht sich als Hommage an den Verlag Friedrich Schulte, der im Jahr 1993 seinen 100. Geburtstag feiern konnte. Im Schulte-Verlag erschien von 1893 - 1939 die Münstereifeler Zeitung

Aus: Kreis Euskirchen Jahrbuch 1995
Kleine Schriften des Hürten-Heimatmuseums, Heft 1

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