Exponate des Rheinischen Industriebahn- Museums Köln

Von Andreas Otterbein



Die ersten Neuzugänge



Aus den neuen Bundesländern gelangt die aufgebockte LKM-Lok (750 mm Spurweite) zum RIM.













Aus der aufgelösten Fahrzeugsammlung des Brühler Eisenbahnmuseums konnte die ehemalige Dampfspeicherlok des Martinswerks / Bergheim gerettet werden. Die Verschrottung drohte, da keine neue Bleibe gefunden wurde.















Weitere Exponate des Museums


In der Ausstellung des RIM befinden sich zwei unterschiedliche Dampfspeicherloks.Die Loks weisen jeweils ein Außen- und ein Innenrahmentriebwerk auf.











Im Laufe der Zeit füllte sich die Lokhalle des RIM. Fast alle Stände des Schuppens sind belegt.








Aus dem Kohlebergbau stammt diese schwere Akkulok mit zwei Endführerständen. In den Freiraum zwischen den Führerständen kommen die Akkus.








Der ET 57 ist der letzte seiner Art. Die Köln-Bonner-Eisenbahn (KBE) stellte ihn in Bonn ab. Von hier gelangte er nachts mit einem Schwertransport nach Nippes.











Die Kö I gelangte nach ihrer Karriere als Staatsbahnlok zu einer Werksbahn im Neußer Hafen. Nach der dortigen Ausmusterung erhielt die Lok beim RIM ihre letzte Heimat.








Als letzte Untertagefahrzeuge erreichten zwei E-Loks das RIM. Im Gegensatz zu Akku-Loks werden diese von Stromabnehmern aus der Fahrleitung mit Strom versorgt.






Abholung eines Neuzugangs. Im RWE-Kraftwerk Frimmersdorf ist die ex RWE-Junglok D4 eingetroffen. Sie soll die ausgemusterte Werklok 2 ins Museum bringen.






Einweisungs- und Probefahrt im Werk. An der Tankanlage steht die Schwesterlok.






Bei der feierlichen Schlüsselübergabe der Lok sah man auf beiden Seiten glückliche Gesichter.






Die Ankunft des Überführungszuges am Nippeser Güterschuppen.






Fototermin im Schnee: Lok Frimmersdorf 2 verläßt den Schuppen und dreht auf der Drehscheibe für die Fotografen ein paar Runden.













"Frimmersdorf 2" konnte bei vielen Sonderfahrten beweisen, daß sie nicht zum alten Eisen gehört. Hier stopte sie im Kölner Stadtwald der ehemaligen KFBE-Strecke nach Frechen.





























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