Das
Jülicher Eisenbahnwesen
Die
Geschichte der Jülicher Eisenbahnen
Die
Eisenbahn - Hauptwerkstätte Jülich
Die
Jülicher Kreisbahnen
Internetadressen
Literaturangaben
	
		
			
 
 
 
Die
Geschichte der Jülicher Eisenbahnen 
	
 
- 
	Die im Zusammenhang mit dem Bau der
	Rheinischen Bahn von Köln nach Aachen bekannten Überlegungen
	über den Bau der Strecke über Jülich zeugen von der
	Bedeutung der Stadt Jülich in der Geschichte des Rheinlandes.
	Daß die Strecke Köln-Aachen trotz aufwendiger
	Tunnelbauten bei Königsdorf und Stolberg schließlich über
	Düren geleitet wurde, wird allgemein auf militärische
	Gründe zurückgeführt, da Jülich als
	Festungsstadt für einen Feind schneller zugänglich gewesen
	wäre. Somit wurde Jülich im Jahre 1873 erst 37 Jahre
	später über die Strecke Jülich-Düren ans
	Eisenbahnnetz angeschlossen. 
	
- 
	
 
- 
	Die damals mit der Rheinischen
	Eisenbahngesellschaft im Rheinland konkurrierende Bergisch-Märkische
	Eisenbahngesellschaft hatte 1866 die Strecke der Aachen-Düsseldorfer
	Eisenbahngesellschaft übernommen und war an der Ausweitung
	ihrer Strecken im Aachener Raum interessiert. Sie eröffnete
	neben der Strecke Jülich-Düren ebenso die Strecke
	Odenkirchen-Jülich-Stolberg am 1. Oktober 1873. 1882 wurde auch
	die Aachener Industriebahn durch die
	Aachen-Jülicher-Eisenbahngesellschaft nach Jülich
	weitergeführt. 
	
		
		
			| Eisenbahnen um
				Jülich 
			 | 
		
			| 
					  | 
		
			| *) Die rot
				markierte Strecke ist die der Jülicher Kreisbahn n.
				Puffendorf 
			 | 
		
			| Deutlich
				ist die fehlende östliche Anbindung Richtung Köln über
				Elsdorf zu sehen 
			 | 
	
	
 
- 
	Irgendwelche Bemühungen, Jülich
	über Elsdorf und Bergheim an Köln anzubinden, scheiterten
	auch weiterhin. Die bereits bis Stetterich führende Strecke bog
	Richtung Norden nach Titz ab. Eine Streckenführung über
	Höllen-Rödingen wurde von der dortigen Bevölkerung
	abgelehnt. Dafür erhielt Jülich 1911 noch eine Strecke
	nach Dalheim über Baal mit Anschluß an die Strecke
	Aachen-Düsseldorf, die 1968 eingestellt wurde und eine eigene
	Kreisbahn für die Strecke nach Puffendorf. 
	
- 
	
 Der seit 1873 bzw 1911
	durchgeführte Fahrbetrieb auf den Jülicher Strecken
	erlebte durch einen Fliegerangriff im November 1944 seine größte
	Störung und wurde durch die Zerstörung mehrerer Brücken
	stark eingeschränkt. Ab 1955 verfügte Jülich wieder
	über ein Bahnhofsgebäude, welches 1952 bereits teilweise
	fertiggestellt wurde. Ebenso ab 1955 wurden die ersten Schienenbusse
	Vt 95 (BR 795), Vt 98 und Akkumulatorentriebwagen ETA 150 (BR 515)
	eingesetzt. Sonstige in Jülich anzutreffende Fahrzeuge waren
	die BR 74, die BR 55, die BR 56, die BR 290 (V90), die BR 211
	(V100), BR 212.
- 
	
 
 
		
		
		
			| Der Bahnhof
				Jülich 
			 | Der
				Rechteckschuppen 
			 | 
		
			| 
					  | 
					  | 
		
			| Alle Farbbilder
				entstanden am 1. Januar 1999 Fotos: H.Klein | 
		
			| In
				beiden Gebäuden befinden sich heute Vereinseinrichtungen des
				Eisenbahn Amateur Klubs Jülich e.V. 
			 | 
	
1968 wurde die erste Strecke
zwischen Jülich und Baal (West) eingestellt, Güterzüge
verkehren noch auf der Teilstrecke zwischen Jülich und Linnich.
Die Geschichte der Stillegungen und Rückbauten befindet sich
andererorts. Die Abwicklung des Schienenverkehrs geschieht durch die
Dürener Kreisbahnen, Abteilung Schiene.
	
		
		
		
			| 
					  | 
					  | 
		
			| Der
				Regiosprinter der Dürener Kreisbahnen 
			 | Die
				ehemalige Güterabfertigung rechts der Dürener Strecke 
			 | 
	
	
 
- 
	Rücksprung
		
			
				- 
				
 
- 
	Die
	Eisenbahn-Hauptwerkstätte in Jülich 
	
- 
	
 
- 
	 Wer
	sich mit den Eisenbahn-Hauptwerkstätten Jülich
	beschäftigt, ist erstaunt, daß so weit abgelegen von
	einer Großstadt ein solch beeindruckendes Industriewerk
	entstand, welches einmal so vielen Menschen Lohn und Arbeit brachte.
	Leider ist die Geschichte dieses Ausbesserungswerkes auch mit den
	Geschichte von Krieg, Besatzungszeit, Gefangenenlagern,
	Nichtheerespflichtigen und Zivildienstpflichtigen verbunden. Wer
	sich mit den Eisenbahn-Hauptwerkstätten Jülich
	beschäftigt, ist erstaunt, daß so weit abgelegen von
	einer Großstadt ein solch beeindruckendes Industriewerk
	entstand, welches einmal so vielen Menschen Lohn und Arbeit brachte.
	Leider ist die Geschichte dieses Ausbesserungswerkes auch mit den
	Geschichte von Krieg, Besatzungszeit, Gefangenenlagern,
	Nichtheerespflichtigen und Zivildienstpflichtigen verbunden.
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- 
	 Für
	die Wahl des Standorts Jülich gegen die Mitbewerberstädte
	Euskirchen und Düren dürfte die kostenlose
	Zurverfügungstellung des geeigneten Geländes durch die
	Stadt Jülich sein. Das Ausbesserungswerk wurde nach einer
	Bauzeit von 4 Jahren 1918 eröffnet. Es erfolgte die
	Ausbesserung von Lokomotiven, Personen- und Güterwagen während
	der Besatzungszeit. Für
	die Wahl des Standorts Jülich gegen die Mitbewerberstädte
	Euskirchen und Düren dürfte die kostenlose
	Zurverfügungstellung des geeigneten Geländes durch die
	Stadt Jülich sein. Das Ausbesserungswerk wurde nach einer
	Bauzeit von 4 Jahren 1918 eröffnet. Es erfolgte die
	Ausbesserung von Lokomotiven, Personen- und Güterwagen während
	der Besatzungszeit.
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- 
	 Ab
	1927 fand nur noch die Reparatur und Wartung von Lokomotiven statt.
	Die vorübergehende Nutzung der Wagenreparaturwerkstätte
	als Lagerhalle für Zuckerrübenschnitzel endete 1932 mit
	der Weiterverwendung als Halle für Ausbesserung von
	Gleisbaumaschinen, Dynamos, Kraft- und Triebwagen. Ab 1938 wurden
	wieder Güterwagen ausgebessert. Ab
	1927 fand nur noch die Reparatur und Wartung von Lokomotiven statt.
	Die vorübergehende Nutzung der Wagenreparaturwerkstätte
	als Lagerhalle für Zuckerrübenschnitzel endete 1932 mit
	der Weiterverwendung als Halle für Ausbesserung von
	Gleisbaumaschinen, Dynamos, Kraft- und Triebwagen. Ab 1938 wurden
	wieder Güterwagen ausgebessert.
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- 
	
 
 
- 
	Einige Zahlen sollen die Leistungen
	des Ausbesserungswerkes veranschaulichen: 
	
		
		
		
			| 
					Eisenbahnwaggons an
					Baumaterialien 
					 | 
					10 000 
					 | 
		
			| 
					Baustellenbeschäftigte
					
					 | 
					600 - 700 
					 | 
		
			| 
					Bauzeit 
					 | 
					4 Jahre 
					 | 
		
			| 
					Gesamtzahl der
					ausgebesserten Lokomotiven 
					 | 
					18 011 
					 | 
		
			| 
					Normalbelegschaft 
					 | 
					2 500 
					 | 
		
			| 
					Höchstzahl der
					Belegschaft 1943 
					 | 
					3 305 Personen 
					 | 
		
			| 
					Verlegte Gleise innerhalb
					des Betriebsgeländes 
					 | 
					27 km 
					 | 
		
			| 
					Belegschaft 1955 
					 | 
					1240 Personen 
					 | 
		
			| 
					Auflösung 1960 
					 | 
					570 Arbeiter 
					 | 
	
	
 
 
- 
	 Es
	wurden die Baureihen 50, 55, 62, 64, 65, 66, 74, 78, 86, 89, 91, 92,
	93 und 97 ausgebessert, die BR 89 durch Lehrlinge im 3.
	Ausbildungsjahr. Seltene Gäste waren die BR 24, 38 und 56. Es
	wurden die Baureihen 50, 55, 62, 64, 65, 66, 74, 78, 86, 89, 91, 92,
	93 und 97 ausgebessert, die BR 89 durch Lehrlinge im 3.
	Ausbildungsjahr. Seltene Gäste waren die BR 24, 38 und 56.
- 
	Die Zahl der jährlich
	ausgebesserten Lokomotiven lag 1930 bei 936 und bewegte sich bis
	1940 zwischen 800 und 900 pro Jahr. Ab 1948 fing man sozusagen von
	Anfang an und steigerte sich von 291 und 462 (1949) auf 681 im Jahre
	1957. 1956 waren es sogar 744 Lokomotiven. Ab 1957 war die Zahl
	wieder rückläufig bis 351 Loks im Jahre 1962. 1963 waren
	es schließlich nur noch 199 Loks, die das Werk verließen.
	
	
- 
	
 
 
- 
	 1956
	kam es zu spontanen Arbeitsniederlegungen von über 1000
	Arbeitern aus Protest gegen die Pläne einer Übernahme als
	Ausbesserungswerk für Kettenfahrzeuge der Bundeswehr. 1960
	wurden 570 Arbeiter und 80 Beamte dem AW Köln-Nippes
	angegliedert. 1961 wurden die ersten Arbeiter von der Bundeswehr
	übernommen. Im August 1964 wurde das Ausbesserungswerk Jülich
	geschlossen. Die Einstellung des Dampfbetriebes bei der Deutschen
	Bundesbahn stand bevor. 1956
	kam es zu spontanen Arbeitsniederlegungen von über 1000
	Arbeitern aus Protest gegen die Pläne einer Übernahme als
	Ausbesserungswerk für Kettenfahrzeuge der Bundeswehr. 1960
	wurden 570 Arbeiter und 80 Beamte dem AW Köln-Nippes
	angegliedert. 1961 wurden die ersten Arbeiter von der Bundeswehr
	übernommen. Im August 1964 wurde das Ausbesserungswerk Jülich
	geschlossen. Die Einstellung des Dampfbetriebes bei der Deutschen
	Bundesbahn stand bevor.
- 
	Schwarzweißfotos:
	Hauptschmiede, Eisenlagerhaus, Abkocherei, Lokomotivhalle, Farbfoto:
	Lokomotivhalle 
	
		
			
				- 
				
 
- 
	Rücksprung
Die
Jülicher Kreisbahnen 
	
 
- 
	Die zunächst zwischen
	Puffendorf und Kirchberg fertiggestellte Strecke wurde am 1. Juli
	1911 auf ihrer Gesamtlänge zwischen Puffendorf und Jülich
	in Betrieb genommen. Die ebenfalls bis Puffendorf verkehrenden
	Geilenkirchener Kreisbahnen hatten zusammen mit der Jülicher
	Kreisbahn vorübergehend eine gemeinsame Betriebsleitung, die
	ihren Ursprung im gemeinsamen Erbauer, der Firma Lenz & Co in
	Berlin und deren Betreiber, die Westdeutsche Eisenbahngesellschaft
	(WEG) hat. 1945 ging die Betriebsführung auf die Vereinigte
	Kleinbahnen AG Frankfurt VKA über, die ebenfalls der Firma Lenz
	& Co. gehörte. 
	
- 
	
 
 
		
		
		
			| Der alte
				Kreisbahnhof 
			 | Triebwagen T 1
				Typ Taunus 
			 | 
		
			| 
					  | 
					  | 
		
			| Foto:
				Festschrift 50 Jahre ... 
			 | Foto:
				Kreisbildstelle 
			 | 
	
	
 Vorausgegangen waren
	Überlegungen der Firma Schleipen & Erkens in Koslar 1901 an
	die Stadt Jülich wegen eines Gleisanschlusses und das Schreiben
	des Jülicher Bürgermeisters an die Westdeutsche
	Eisenbahngesellschaft. Wegen der Wichtigkeit durfte die gewünschte
	Strecke über Elsdorf nach Bergheim nur als Staatsbahn
	ausgeführt werden. Somit wurde die Jülicher Kreisbahn nur
	an die Geilenkirchener Kreisbahn und in Kirchberg an die Staatsbahn
	angeschlossen.
		
		
		
			| Lok 1 B 
			 | Die ELNA Lok 
			 | 
		
			| 
					  | 
					  | 
		
			| 
					Foto:
					Kreisbildstelle Düren 
					 | 
					Foto:
					Kreisbildstelle Düren 
					 | 
	
	
 
 
- 
	Mit dem Kriege ruhte zwischen 1944
	und 1946 der Verkehr, wurde teilweise wieder zwischen Kirchberg und
	Puffendorf aufgenommen und mit dem Bau der Rurbrücke konnte der
	Verkehr ab 1950 wieder auf der gesamten Strecke rollen. 
	
- 
	Der Verkehr wurde durch 2
	Naßdampftenderlokomotiven der Fa. Humboldt (1910) betrieben,
	1950 kam ein Triebwagen Typ Taunus der Firma Talbot hinzu, der den
	Personenverkehr übernahm. 1959 wurde noch eine 1-C-ELNA
	Heißdampflokomotive für den Rübenverkehr
	angeschafft. 1965 wurde eine Diesellok V 34 eingesetzt, die jedoch
	1968 aus technischen Gründen wieder verkauft wurde. 1968 kam
	eine ebensolche gleichen Typs V 35 wieder zum Einsatz. 
	
		
		
		
			| Der Kreisbahnhof
				Jülich um 1954 
			 | Güterzug
				8.6.1961 in Kirchberg 
			 | 
		
			|  
 |  
 | 
		
			| Foto:
				Festschrift 50 Jahre ... 
			 | Foto:
				Kreisbildstelle Düren 
			 | 
	
	
 Durch die JKB wurde neben
	dem Personenverkehr der von der Bundesbahn übernommenen
	Zustellverkehr abgewickelt. Daneben kam in der Rübenkampagne
	der Rübenverkehr, zu dessen Abwicklung öfters eine Leihlok
	vorübergehend beschafft wurde. (V 65 oder V 121 der
	Teutoburger-Wald-Eisenbahn TWE).
		
		
		
			| Der ehemalige
				Bahnhof der Jülicher Kreisbahn 
			 | 
		
			| 
					  | 
					  | 
		
			| Ein bereits
				älterer Baumbestand und ein Bauzaun lassen gerade noch einen
				Blick auf die alte Bahnhofsuhr zu - Farbfotos:
				Verfasser 
			 | 
	
	
 
- 
	Am 22. Mai 1971 fuhr zum letztenmal
	der Personentriebwagen T1, der 1984 restauriert wurde, die ELNA-Lok
	152 wurde 1972 an ein holländisches Museum verkauft, die Lok
	Humboldt 1 B stand jahrelang als Denkmal-Lok in Erftstadt-Köttingen
	und ging ebenfalls nach Holland. Lok 2 B wurde 1961 ausgemustert. 
	
- 
	1984 wurde die JKB durch die Dürener
	Kreisbahn übernommen, nachdem der Kreis Jülich bereits
	1973 in den Kreis Düren integriert wurde. Die Gleisanlagen der
	JKB sind noch weitgehend vorhanden. Lediglich Anschlußgleise
	wurden zurückgebaut. Der Rückbau der DB-Anlagen in Jülich
	wurde 1980 durchgeführt. Alle DB-Strecken gingen 1993 an die
	DKB. Vereinzelt finden sich im Bereich des ehemaligen
	DB-Betriebswerkes Schienen, Schuppen und Weichen, die museal genutzt
	werden. Ende 1998 fanden Erdbewegungen und Schuttbeseitigungen im
	hinteren Teil der ehemaligen Anlage statt. 
	
- 
	Der Güterverkehr auf der
	Strecke nach Puffendorf wird nur nach Bedarf ausgeführt, auf
	der DB-Strecke Düren-Jülich-Linnich verkehrt eine BR 212
	einmal täglich. Als Personenzug verkehrt ein Regiosprinter der
	Dürener Kreisbahn stündlich, in Spitzenzeiten
	halbstündlich, eine Verlängerung nach Linnich wird
	erwogen. 
	
- 
	
 
 
	
 
		- 
		
 Internetadressen
- 
	
 
		
			- 
			Der
			Rurtal-Express 
			
- 
			Die
			Stadt Jülich 
			
- 
	
 Rücksprung
		- 
		
 Literaturangaben
	- 
	Stadt Jülich, Erinnerungsblatt
	zur Eröffnung der Eisenbahn-Hauptwerkstätte in Jülich
	zum 1. August 1918, Jülich Dezember 1976 
	
- 
	Hartwig, Regierungsbaumeister,
	Vorstand Werkstättenamt, Eisenbahnwerkstättenamt, Die
	Eisenbahnhauptwerkstätte Jülich, Jülich, Juni 1922
	
	
- 
	Eisenbahn
	Amateur Klub Jülich e.V. im
	Bundesbahn-Sozialwerk, Bezirk Köln, Jülich die alte
	Eisenbahnerstadt, Jülich heute, Jülich 1977
	
	
- 
	Eisenbahn Amateur Klub Jülich
	e.V., Chronik des Eisenbahn-Ausbesserungswerks Jülich, Teil I -
	IV, Jülich 1979 
	
- 
	Naß, Wolfgang, Artikel in
	Jülich, die alte Eisenbahnerstadt, Jülich heute,
	Hrsg. Eisenbahn Amateur Klub Jülich e.V., Jülich 1977
	
	
- 
	Dürener Kreisbahn GmbH,
	Abteilung Schiene, 75 Jahre Jülicher Kreisbahn, 1911-1986, Juli
	1986 
	
- 
	Naß, Wolfgang, Die Jülicher
	Kreisbahn, Die Geschichte der Kleinbahn Jülich-Puffendorf,
	Schriftenreihe Historischer Schienenverkehr IHS - Bücher für
	den Kleinbahnfreund, Arbeitskreis für Kleinbahngeschichte AKG,
	Düren 1978 
	
- 
	Wolff, Gerd, Deutsche Klein- und
	Privatbahnen, Band 4: Nordrhein-Westfalen, Südlicher Teil,
	EK-Verlag, ISBN 3-88255-660-9, Freiburg 1977 
	
- 
	Johnen, Landrat, Innecken,
	Oberkreisdirektor, 50 Jahre Jülicher Kreisbahn, Festschrift,
	Die Jülicher Kreisbahn einst und jetzt 
	
- 
	Homepage Stefan von der Ruhren,
	Eisenbahnen
	in und um Aachen 
	
- 
	Fotonachweis: Kreisbildstelle Düren,
	Digitalkamera Verfasser, Stadtarchiv Jülich, Sammlung Klein
	
	
H.Klein 
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