Die
Nebenbahn Jünkerath - Losheim (Belgien)
-
Stationen Jünkerath, Stadtkyll,
Kronenburg, Hallschlag, Losheim, ursprünglich weiter bis
Losheimergraben, Honsfeld, Büllingen, Büttgenbach,
Weywertz, Weismes, dort Anschluß an die Strecke nach St. Vith
- Monschau - Aachen
-
-
-
1912
-
-
Als strategische Bahn für den
Streckenabschnitt Jünkerath-Losheimergraben-Weywertz angelegt.
-
-
-
1927
-
-
Inbetriebnahme 1912, Länge
19,67 km, ursprünglich 51,6 km nach Malmedy, aus strategischen
Gründen ein Abzweig Richtung Köln, zweigleisig, Abbau des
zweiten Gleises aufgrund der Entente. Güterzüge mit
Lothringer Stahl nach Antwerpen ab 1928, ansonsten Vieh, Holz,
tierischer Dünger in Stadtkyll und Hallschlag,
landwirtschaftliche Erzeugnisse und Tonwaren. Täglich 4
Personenzüge nach Malmedy, zusätzlich ein Personenzugpaar
zwischen Jünkerath und Losheim.
-
-
1986
-
-
Kritik wegen Millionenaufwand für
die Herrichtung für Militärtransporte
-
-
-
1985 - 1999
-
-
Ein Hinweis zu einem aktuellen
Nebenthema:
-
*) Die Inhalte
geben nicht die Meinung des Homepagebetreibers Busse & Bahnen im
Kölner Raum wieder. Sie dienen der weiterführenden
Information.
-
Kritik wegen gefährlicher
Altlasten in der Nähe der Bahnstrecke
-
-
Die
Munitionsfabrik Hallschlag "ESPAGIT AG"
-
-
G.H.:
Seit 1987/88 ist die ehemalige Pulverfabrik
bei Hallschlag wieder ins Gespräch gebracht worden. In Archiven
hatte ich zahllose Akten entdeckt und mir mosaikartig ein erstes
Bild der Rüstungsaltlast machen können.
-
-
H.K.
-