Die
Nebenbahn Euskirchen - (Bad) Münstereifel
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Stationen Euskirchen, Stotzheim,
(Kreuz-)Weingarten, Arloff, Iversheim, Münstereifel
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1927
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Inbetriebnahme 1890 durch die
Preußische Staatsbahn, Länge 13,93 km, eingleisig, 1
täglicher Güterzug, an 11 Viehmarkttagen im Münstereifel
ein Zusatzzug für Viehtransport- und Personenverkehr. Güter
im Jahre 1927: Steine und Steinerzeugnisse in Arloff, Tonerde in
Arloff, Holz in Münstereifel, Kies und Sand in Arloff,
Eichenrinde für Gerbzwecke in Münstereifel und Stotzheim,
Papier in Stotzheim. Im Sommer 7, im Winter 6 Personenzugpaare
täglich, an Sonntagen im Sommer ein weiteres Personenzugpaar
und ein Spätzug.
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Es gab Pläne im Zusammenhang
mit der Strecke nach Münstereifel, die Strecke Euskirchen -
Trier ursprünglich 2 km vor Münstereifel durchs Eschweiler
Tal zu verlegen, welches bei den Münstereifeler Stadtvätern
auf Widerstand stieß. Ein weiteres Mal gab es Überlegungen,
die Strecke Euskirchen-Münstereifel nach Süden Richtung
Ahrtal zu verlängern.
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Zur Wiederbelebung der Nebenbahn
nach Bad Münstereifel gab es verschiedene Initiativen, u.a.
durch den Arbeitskreis ProBahn und Elterninitiativen des
Schülerverkehrs.