Köln-Bonner Eisenbahnen


Chronik der Köln-Bonner Eisenbahnen A.G. 1891 / 1955



1891, 19. Februar

Die Kölner Stadtverordnetenversammlung beauftragt Oberbürgermeister Becker über die Frage der Eisenbahnprojekte im Kölner Raum mit den benachbarten Kreisen Besprechungen zu führen.

1891, 2. März

Die Oberbürgermeister von Köln und Bonn, die Landräte der Kreise Köln, Bonn und Bergheim und der Vorsitzende der Kölner Industrie- und Handelskammer treten zusammen und betonen die Wichtigkeit des Baues folgender Bahnen: Köln-Vorgebirge-Bonn, Köln-Wesseling-Bonn, Köln-Frechen.

1891, 16. März

Unter dem Vorsitz des Kölner Oberbürgermeisters wird ein „Comite" zum Bau schmalspuriger Bahnen in der Umgebung Kölns gebildet.

1891, 11. Juni

Die Firma Havestadt & Contag, Berlin-Wilmersdorf, bietet sich unter Hinweis auf das mit der Stadt Bonn bereits bestehende Vertragsverhältnis (Bau und Betrieb der Bonner Straßenbahnen) an, die Vorarbeiten für den Bau der Vorgebirgs- und Rheinuferbahn zu leisten.

1891, 22. September

Der Vertreter des Eisenbahn-Konsortiums Darmstädter Bank-Hermann Bachstein, unterbreitet dem Komitee eine schriftliche Ertragsberechnung für den Bau der projektierten Dampfstraßenbahn von Köln längs dem Vorgebirge nach Bonn.

1891, 1. Dezember

Die Firma Havestadt & Contag überreicht dem Komitee ihre Ertragsberechnung, den Kostenvoranschlag und den Finanzierungsvorschlag zum Bau der Vorgebirgsbahn.

1982, 5. Januar

Auf Aufforderung des Komitees erstattet der Eisenbahnbetriebsdirektor der Kreis Altenaer Schmalspurbahnen, Huppertz, ein Gutachten zu dem Kostenanschlag der Firma Havestadt & Contag. Der Gutachter kommt zu dem Ergebnis, daß der Bahnbau billiger zu erstellen sei.

1892 5. März

Die Firma Havestadt & Contag reicht einen auf 1,8 Millionen reduzierten Kostenanschlag ein.

1892, 1. Dezember

Die Stadtverordnetenversammlungen von Köln und Bonn und der Kreistag des Landkreises Bonn erklären sich bereit, sich an einer für den Bau und Betrieb der Vorgebirgsbahn zu bildenden Aktiengesellschaft zu beteiligen.

1893, 30. Januar

Die Konzession zum Bau der Vorgebirgsbahn wird nachgesucht.

1893, 24. März

Der Kreistag des Landkreises Köln beschließt die Beteiligung des Kreises an dem Bau der Vorgebirgsbahn.

1893, 20. Dezember

Das Komitee für die Vorgebirgsbahn beschließt, sich auf Grund einer Verfügung des Kölner Regierungspräsidenten vom 10. 11. 1893 bereit zu erklären, die Vorarbeiten für eine schmalspurige Eisenbahn Köln-Wesseling aufzunehmen.

1894, 4. August

Die Konzession zum Bau und Betrieb einer schmalspurigen Eisenbahn von Köln längs dem Vorgebirge nach Bonn wird erteilt.

1894, 22. September

Das Komitee beschließt, eine Aktiengesellschaft zu konstituieren und einen Gesellschaftsvertrag abzuschließen. Ferner wird beschlossen, den Aufsichtsrat aus acht Mitgliedern zusammenzusetzen. Der Vorstand soll aus einer Person bestehen.

1894, 5. Oktober

Die Aktiengesellschaft konstituiert sich vor Notar Goecke-Köln. Gleichzeitig hält der Aufsichtsrat seine erste Sitzung ab.

1894, 24. Dezember

Die Genehmigung zum Bau einer Kleinbahn Köln-Wesseling Bonn und Wesseling Brühl wird beantragt.

1895, 4. Januar

Die Aktiengesellschaft der Vorgebirgsbahn Cöln-Bonn wird ins Handelsregister eingetragen.

1895, 15. Februar

Der Bau der Vorgebirgsbahn wird der Firma Havestadt & Contag übertragen. Gleichzeitig wird mit dieser Firma ein Betriebsüberlassungsvertrag auf die Dauer von 10 Jahren abgeschlossen.

1897, 7. Februar

Die Genehmigung zum Bau der Kleinbahn Brühl-Wesseling und zur Anlage von Umschlageinrichtungen im Raum Wesseling/Godorf wird durch den Reg.-Präsidenten in Köln erteilt.

1897, 7. Juli

Die Aktiengesellschaft für den Bau der Vorgebirgsbahn nimmt die Firmenbezeichnung „Aktiengesellschaft der Cöln-Bonner Kreisbahnen" an.

1897, 1. August

Eröffnung der Teilstrecke Bonn Brühl.

1898, 8. Januar

Feierliche Eröffnung der Vorgebirgsbahn auf der Gesamtstrecke Bonn-Köln.

1898, 20. Januar

Inbetriebnahme der Gesamtstrecke Bonn-Köln (Trierer Straße) für den öffentlichen Verkehr.

1898, 27. Juni

Marktgüterzüge werden zur Nachtzeit in Köln bis zum Heumarkt durchgeführt.

1898, 15. August

Die Konzession für den Bau und Betrieb einer schmalspurigen Rheinuferbahn, der Zweigbahn Godorf-Wesseling-Brühl, der Zweigbahn Godorf-Sürth und der Anschlußstrecke Dransdorf-Staatsgüterbahnhof Bonn wird erteilt.

1899, 6. Juni

Unter Aufhebung des Vertrages vom 15. 2. 1895 wird mit der Firma Havestadt & Contag ein neuer Betriebsüberlassungsvertrag auf die Dauer von drei Jahren für den Betrieb der Vorgebirgsbahn und der Strecke Brühl-Wesseling abgeschlossen.

1900, 4. April

Die Generalversammlung der Aktionäre bejaht zwar im Prinzip den Bau der Rheinuferbahn, lehnt aber mit Mehrheit den schmalspurigen Ausbau dieser Bahn ab. Man will den Bau einer normalspurigen Bahn.

1900, 25. April

Der Aufsichtsrat beschließt, den Bau und Betrieb der Rheinuferbahn in eigene Regie zu nehmen.

1900, 13. Juli

Der Aufsichtsrat ist mit der Einrichtung eines Büros für den neuen Vorstand am Salierring in Köln einverstanden.

1900, 8. August

Der Betriebsüberlassungsvertrag mit der Firma Havestadt & Contag vom 6. 6. 1899 wird durch Vertrag vom 8. 8. 1900 mit Wirkung vom 31. 3. 1901 aufgehoben.

1900, 12. Dezember

Der Vorstand schlägt in einer Denkschrift vor:
1. den normalspurigen Ausbau der Rheinuferbahn
2. den Anschluß an den Kölner Hafen
3. den Anschluß an die Staatsbahn in Bonn
4. den Bau eines vollspurigen Gleises von Brühl nach Kendenich
5. die Herstellung je einer schmalspurigen und vollspurigen Abkürzungsstrecke der Vorgebirgsbahn von Vochem nach Pingsdorf
6. Elektrifizierung des Personenverkehrs.

1901, 31. März

Eröffnung der Strecke Vochem Brühl Wesseling normal- und schmalspurig (dreischienig).

1901, 1. April

Die Cöln-Bonner Kreisbahnen übernehmen den Betrieb in eigener Regie.

1901, 16. April

Eröffnung des ersten Privatgleisanschlusses (Firma Pohlig in Brühl).

1901, 1. Juni

Der direkte Güterverkehr mit den Bergheimer Kreisbahnen, den Euskirchener Kreisbahnen und der Kleinbahn Mödrath-Liblar-Brühl wird aufgenommen.

1901, 19. November

Der Umladebetrieb in Wesseling Rheinwerft wird aufgenommen. An demselben Tage werden die Bahnhöfe Köln Stadtgüterbahnhof und Wesseling Rheinwerft der Benutzung übergeben.

1902, 1. April

Die normalspurige Güterstrecke Godorf-Sürth wird eröffnet.

1904, 20. Mai

Die Konzession zum Bau der Bahnen gemäß der Denkschrift vom 12. 12. 1900 wird erteilt.

1905, 1. September

Die Rheinuferbahn wird als normalspurige Nebenbahn für den Güterverkehr eröffnet.

1905, 22. Dezember

Die Teilstrecke Köln-Hersel der Rheinuferbahn wird für den Personenverkehr eröffnet.

1906, 11. Januar

Festfahrt auf der Rheinuferbahn mit geladenen Gästen; anschließend Festakt im Gürzenich zu Köln.

1906, 27. Januar

Eröffnung des Personenverkehrs auf der gesamten Strecke der Rheinuferbahn.

1906, 15. Februar

Auf der Rheinuferbahn wird der Betrieb mit Schnellzügen aufgenommen.

1907, 1. November

Die normalspurige Güterstrecke Vochem Eckdorf zur Herstellung des Anschlusses an die Gruben Berggeist und Lukretia wird eröffnet.

1908, 8. Januar

Die Konzession zum zweigleisigen Ausbau der Rheinuferbahn wird erteilt; damit werden die Voraussetzungen geschaffen, diese Bahn zu einer Hauptbahn zu erheben. Gleichzeitig wird die Genehmigung erteilt, ein normalspuriges Gleis zwischen Kendenich und Hermülheim zu legen.

1908, 1. April

Die Güterstrecke Bonn Ellerbahnhof-Bonn-Dransdorf wird in Betrieb genommen.

1908, 13. April

Die Güterstrecke Vochem-Pingsdorf wird nach Einbau einer dritten Schiene auch für den schmalspurigen Güterverkehr benutzbar.

1908, 1. Mai

Der zweigleisige Ausbau der Rheinuferbahn ist vollendet. Die Strecke wird in eine Hauptbahn umgewandelt. Ein halbstündlicher Schnellzugverkehr wird eingerichtet.

1908, 15, Oktober

Inbetriebnahme der normalspurigen Güterstrecke Vochem-Hermülheim; gleichzeitig Anschluß der Villebahn an die Cöln-Bonner Kreisbahnen.

1911, 1. Juni

Der Anschluß an die Staatsbahn in Brühl von Brühl Ost aus wird aufgehoben und ein neuer Anschluß an die Staatsbahn von Vochem aus geschaffen.

1912, 1. Februar

Umzug der Direktion von Köln Salierring 17 nach Ubierring 11.

1912, 1. April

Eröffnung der Güterstrecke Wesseling Rheinwerft - Wesseling.

1913, 1. Oktober

Zwischen Kendenich und Köln Stadtgüterbahnhof wird der Rollbockbetrieb eingerichtet.

1914, 1. August

Ausbruch des ersten Weltkrieges.

1915, 1. Januar

Aufnahme der Cöln-Bonner Kreisbahnen in den Freikartenverband.

1915, 24. April

Die Konzession für den vollspurigen, meist zweigleisigen Ausbau der Vorgebirgsbahn wird erteilt.

1917, 16. Januar

Aufnahme des Kübelwagenverkehrs zwischen der Grube Gruhlwerk und dem Rheinhafen Wesseling.

1917, 1. September

Umwandlung der Firmenbezeichnung in „Köln-Bonner Eisenbahnen Aktiengesellschaft".

1918, 27. Juni

Die Strecke Hermülheim-Berrenrath wird für den Güterverkehr in Betrieb genommen.

1918, 19. Dezember

Auf der Strecke Hermülheim-Berrenrath wird der Personenverkehr aufgenommen; in Hermülheim Übergang auf die Vorgebirgsbahn durch Umsteigen.

1920, 26. April

Der Rollbockbetrieb zwischen Kendenich und Köln wird eingestellt.

1920, 17. Mai

Strecke Kendenich-Köln Eifeltor Übergabebahnhof mit Anschluß an die Staatsbahn in Köln Eifeltor wird in Betrieb genommen.

1920, 23. Juni

Der Güterbahnhof Köln-Sülz wird an die normalspurige Güterstrecke Kendenich-Köln Eifeltor Übergabebahnhof über den Rangierbahnhof Klettenberg angeschlossen und für den normalspurigen Wagenladungsverkehr eröffnet.

1922, 1. Mai

Mit dein Bau des Liegehafens Wesseling wird begonnen.

1924, 29. Oktober

Eröffnung der Werftbahn Buschdorf-Bonn Rheinwerft (Betrieb durch die KBE).

1925, 1. Juli

Durch Erstellung eines Verbindungsgleises zwischen Hermülheim Süd und Kendenich Nord können Personenzüge auf normalspuriger Strecke von Köln-Sülz bis Berrenrath durchgeführt werden.

1926, 18. April

Einführung des Benzolbetriebes auf der Strecke Köln-Pingsdorf.

1927, 15. Juli

Die normalspurige Strecke Bonn-Dransdorf-Alfter wird für den Güterverkehr in Betrieb genommen.

1927, 15. Oktober

Eröffnung des neuen Güterschuppens auf Bahnhof Köln-Sülz.

1927, 28. Dezember

Inbetriebnahme der neuen Streckenführung der Rheinuferbahn zwischen Sürth und Wesseling und Eröffnung des neuen Haltepunktes Godorf.

1928, 1. Mai

Fertigstellung des Liegehafens Wesseling.

1928, 7. Mai

Eröffnung des Benzolbetriebes auf dem Streckenabschnitt Pingsdorf-Waldorf.

1929, 1. Juli

Aufhebung des schmalspurigen Dampfbetriebes auf der Strecke Bonn Cardorf und Eröffnung des elektrischen Betriebes auf der Strecke Bonn-Waldorf. Gleichzeitig Inbetriebnahme eines neuen schmalspurigen Verbindungsgleises von Cardorf nach dem neuen Bahnhof Waldorf.

1929, 26. Juli

Das neue Direktionsgebäude in Köln, Am Weidenbach 12-14, wird bezogen.

1929, 15. Oktober

Durchführung der Züge der Rheinuferbahn bis Köln Mülheimer Brücke und Eröffnung des dortigen Bahnhofs.

1930, 15. Mai

Inbetriebnahme der normalspurigen Teilstrecke Waldorf-Merten für den Güterverkehr.

1930, 22. Oktober

Inbetriebnahme der Wasserleitung Wesseling Rheinwerft-Vochem zur Speisung der Lokomotiven mit Rheinwasser.

1931, 14. Juni

Eröffnung des normalspurigen und elektrischen Betriebes auf dem Streckenabschnitt der Vorgebirgsbahn Waldorf-Schwadorf.

1933, 8. Oktober

Der Betrieb zwischen Köln Mülheimer Brücke und Köln Trankgasse wird eingestellt.

1934, 1. Juli

Der normalspurige und elektrische Betrieb wird auf der Teilstrecke Schwadorf-Brühl eröffnet.

1934, 7. Oktober

Eröffnung des elektrischen Betriebes auf der Strecke Brühl-Köln.

1935, 15. Mai

Eröffnung des neuen Endbahnhofs Bonn.

1937, 11. Juni

Aufnahme des Kübelwagenverkehrs zwischen der Grube Concordia und dem Rheinhafen Wesseling.

1939, 6. März

Eröffnung der Haltestelle Wesseling Süd mit der neuerrichteten Tunnelanlage.

1939, 1. September

Beginn des 2. Weltkrieges.

1940, 22. Mai

Erstmalige Beschädigung von Anlagen der KBE (Gleise und Fahrleitung in Bonn Ellerbahnhof) durch Bombenabwurf.

1940, 24. Mai

Seit diesem Tage Einschränkung des Reisezugverkehrs wegen der Fliegerangriffe. Letzte durchfahrende Züge ab Köln und Bonn um 23 Uhr.

1940, 8. Juli

Eröffnung des neuen Endbahnhofs Köln Hohenzollernbrücke, gleichzeitig Schließung des bisherigen Bahnhofs Köln Trankgasse.

1941, 1. Oktober

Der zweigleisige Betrieb wird auf der ganzen Strecke zwischen Wesseling und Vochem aufgenommen.

1942, 2. März

Ab diesem Tage übernehmen die KBE die Beförderung von 7 Regel- und 3 Bedarfsgüterzügen auf der Reichsbahnstrecke Brühl-Köln Eifeltor.

1942, 1. April

Ab diesem Tage verkehren auf der Rheinuferbahn nur mehr 1 Schnell- und 1 Personenzug stündlich. Auf der Vorgebirgsbahn kommen die Eilzüge Köln-Brühl in Wegfall.

1945, 27. Februar

Beginn des Artilleriebeschusses der Stadt Köln.

1945, 3. März

Einstellung des Betriebes der KBE.

1945, 6. März

Einmarsch amerikanischer Truppen in Köln.

1945, 11. Mai

Der Umschlag im Hafen Wesseling beginnt wieder.

1945, 22. Mai

Es verkehren wieder Personenzüge zwischen Köln Gottesweg und Schwadorf bzw. Berrenrath. Ab Schwadorf bis Bonn verkehren nur nichtöffentliche Personalzüge.

1945, 28. Mai

Einrichtung des Personenverkehrs zwischen Köln Bayenthalgürtel und Wesseling. Von Wesseling bis Bonn nur Personalzüge.

1945, 5. Juni

Die Gesamtstrecke Köln-Brühl-Bonn wird für den öffentlichen Verkehr freigegeben.

1945, 9. Juni

Die Rheinuferbahn nimmt den öffentlichen Verkehr wieder auf.

1945, 12. Oktober

Die beiden Gleise zwischen Vochem und Wesseling sind wieder befahrbar.

1949, 4. September

Der halbstündliche Schnellzugverkehr wird wieder eingerichtet.

1950, 1. Februar

Einrichtung der Stadtomnibuslinie Brühl.

1951, 19. März

Eröffnung der Kraftomnibuslinie Hermülheim-Worringen (in Gemeinschaft mit den KVB).

1951, 2. Dezember

Aufnahme des elektrischen Reisezugverkehrs auf der Strecke Brühl Wesseling.

1952, 3. Februar

Die Kraftomnibuslinie Wesseling-Bornheim-Hersel wird dem Verkehr übergeben.

1952, 20. April

Die Kraftomnibuslinien Köln-Berrenrath, Berzdorf-Knapsack, Knapsack-Frechen und Köln-Rondorf-Godorf werden eröffnet.

1953, 11. Mai

Eröffnung des neuen Bahnhofs Köln Barbarossaplatz und des wiedererrichteten und erweiterten Bahnhofs Wesseling Süd.

1954, 4. Januar

Die neue Kraftwagenhalle in Hermülheim wird in Betrieb genommen.

1954, 19. Dezember

Eröffnung der neuen Einführungsstrecken der Rheinufer- und der Vorgebirgsbahn in Bonn und des neuen Bahnhofs Bonn West.

1955, 2. Oktober

Die Kraftomnibuslinien Berzdorf-Knapsack und Knapsack-Frechen werden zur Kraftomnibuslinie Berzdorf-Frechen vereinigt und diese bis Wesseling verlängert.





Aus KBE: 50 Jahre Rheinuferbahn, 6 Jahrzehnte Köln-Bonner Eisenbahnen, Köln Mai 1956





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