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				Kontrastprogramm: Wie einst bei
				der Vorortbahn befuhr der historische Triebwagen 1019 (Westwaggon
				1957) die Frechener Stadtstrecke, die im Zuge des Umbaus zwischen
				Frechen Bahnhof und Frechen Kirche (im Bild) zweigleisig
				ausgebaut wurde. Das Fahrzeug war von 1982 bis 1999 bei der KVB
				als Partywagen im Einsatz, heute gehört es zur Sammlung
				Historische Straßenbahn Köln e.V. im
				ehemaligen KVB-Betriebshof Thielenbruch. 
  Zur
				Fahrzeuggeschichte: Der Wagen 1019 stammt aus einer
				Lieferung des Jahres 1957, einer Serie von fünf Fahrzeugen,
				und war für die rechtsrheinischen Vorortbahnen bestimmt.
				Sein Heimatbahnhof war Thielenbruch [...]. 
  Später
				kamen sie zum Betriebshof Porz und waren bis zur Aufgabe des
				dortigen Vorortbahnbetriebs im Juni 1967 im Einsatz. Anschließend
				gelangten zwei Fahrzeuge der Serie von 1957 zum Bestand der KFBE
				nach Frechen und waren dort bis zur endgültigen Aufgabe des
				Kölner Vorortbahnverkehrs im Oktober 1969 zwischen Frechen
				und Köln, Rudolfplatz im Linieneinsatz. 
				Quelle: Internetseite
				Historische Straßenbahn Köln
				e.V. http://www.hsk-koeln.de/fahrzeugsammlung/vorortbahn.html
				
				 
				  Foto:
				Mai 1999, koelnland.de 
  Erinnerung an die DÜWAG
				8-Achser 
				 
				Ebenfalls historisch: Der kassische Achtachser (Baureihe 3200,
				Baujahr 1968; ab 1987 hergerichtet für Doppelzugbetrieb) auf
				der Linie 2 durchquert die Frechener Innenstadt in Richtung
				Benzelrath. An der Stelle im Bild befand sich früher die
				Haltestelle Frechen, Sparkasse.  Foto: März 1999,
				koelnland.de  
				 
				 
				Ein Wagen der Baureihe 3800 (Baujahr 1966) bietet seinen
				Fahrgästen im Schritttempo einen guten Blick auf das
				Geschehen in der Fußgängerzone. Foto: März
				1999, koelnland.de  
				 
				  Da
				die Strecke ab Frechen Bahnhof bis zum Beginn der Umbauten
				eingleisig war, fanden hier in der Regel die Zugkreuzungen
				statt. Foto: März 1999,
				koelnland.de  
 
   Foto:
				März 1999, koelnland.de 
			
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				 1999 wurden der niedeflurige
				Ausbau der West-Ost-Strecken des Kölner Stadtbahnnetzes mit
				dem Umbau des westlichen Streckenasts der damaligen Linie 2
				(heute 7) im Wesentlichen vollendet. Somit wurde auch erstmals
				eine Strecke der HGK im Niederflurstandard ausgebaut. 
				 
				Anläßlich der
				ersten Fahrt eines Niederflurfahrzeuges zur provisorischen
				Endstelle Frechen Bahnhof setzte die KVB ein eigens geschmücktes
				Fahrzeug der zwischen 1995 und 2002 in Betrieb gestellten Serie
				K4000 ein. Ebenfalls brachte sie den frühere Vorortbahnwagen
				1019 (Sambawagen) - als Linie F ausgeschildert - zur
				Sonderfahrt nach Frechen. 
				Die noch nicht ganz fertig
				gestellten 35cm-Bahnsteige wurden zur Eröffnung
				hergerichtet. Sonderbusse der KVB fuhren im Schienenersatzverkehr
				von Frechen Bahnhof nach Benzelrath. 
				 
				 
				Symbolisch wurde der erste
				Niederflurtriebwagen 4001 (Bombardier, 1995, Achsfolge Bo' 2'
				Bo') zur Eröffnungsfahrt nach Frechen geschickt. Der
				geschmückte Doppelzug ist an der gerade fertig gestellten
				Haltestelle Frechen Bahnhof auf neuen Gleisen aus Richtung Köln
				angekommen. Wenige Tage später wird diese Zugkomposition als
				Linie 7 das Bild auf der Frechener Bahn bestimmen. Foto: Mai
				1999, koelnland.de
 
   Foto:
				Mai 1999, koelnland.de 
				  Die
				Bauarbeiten am dem Richtungsgleis nach Köln sind noch nicht
				ganz abgeschlossen, und auch das Öffnen der gleisseitigen
				Türen zeigt den Ausnahmezustand am Eröffnungstag. Foto:
				Mai 1999, koelnland.de 
				
				  
				Foto: Mai 1999, koelnland.de 
				  Die
				Gäste der Eröffnungsfahrt erhalten einen ersten
				Eindruck der neuen Anlagen im Betrieb. Foto: Mai 1999,
				koelnland.de 
				  Foto:
				Mai 1999, koelnland.de 
			
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