Brühl und die Eisenbahn - KBE: Personen- und Güterverkehr



Hans-Joachim Leven




Im Gegensatz zu den anderen dargestellten Bahnlinien ist die Geschichte der Strecken der KBE in der einschlägigen Literatur umfassend und vielfältig behandelt (siehe Literaturverzeichnis). Aus diesem Grunde sollen hier nur in chronologischer Reihenfolge die Meilensteine in der auf Brühl bezogenen Geschichte dieser Strecken aufgeführt werden.

20. Dezember 1890

Nachdem es der Staat abgelehnt hat, eine das Vorgebirge erschließende Eisenbahnlinie zwischen Köln und Bonn zu bauen, wird durch Erlaß des Ministers für öffentliche Arbeiten den Interessenten, d. h. den Städten Köln und Bonn sowie den betroffenen Vorgebirgsgemeinden, die Möglichkeit gegeben, in Eigeninitiative eine schmalspurige Schienenverbindung herzustellen.

19. Februar 1891

Die Stadtverordneten-Versammlung zu Köln beauftragt den Oberbürgermeister, "mit Vertretern der betheiligten Kreise und Handelskammern zur Berathung der Angelegenheit und Bildung eines Comités behufs eventueller Gründung einer Actien-Gesellschaft zusammen zu treten." Damit ist der Grundstein gelegt, die Gründung des Comités erfolgt am 2. März 1891 im Hansesaale zu Köln.

Kurz darauf werden Verhandlungen aufgenommen mit dem Eisenbahn-Konsortium Darmstädter Bank und Hermann Bachstein sowie den Regierungsbaumeistern Havestadt & Contag in Berlin-Wilmersdorf. Während Bachstein den Betrieb als nicht wirtschaftlich durchführbar errechnet, kommen Havestadt & Contag zu einem deutlich positiven Ergebnis.

4. August 1894

Die "Allerhöchste Landesherrliche Konzession zum Bau und Betrieb dieser Bahn" wird erteilt.

5. Oktober 1894

Die "Aktiengesellschaft der Vorgebirgsbahn Köln-Bonn" wird gegründet, das Gesellschaftskapital beträgt 900 000,- Mark.

15. Februar 1895

Havestadt & Contag erhalten den Auftrag zum Bau der eingleisigen schmalspurigen Strecke von 32,45 km Länge. Den vom Bahnbau betroffenen Grundstückseigentümern wird zur Vereinfachung des Enteignungsverfahrens eine zu unterzeichnende "Bauerlaubnis" zugestellt.

Februar 1897

Havestadt & Contag verhandeln mit der Kivernagel'schen Wagenfabrik wegen der Streckenführung über einen Teil des Firmengeländes mit dem Hinweis darauf, daß die übrigen Enteignungsverfahren weitgehend abgeschlossen sind.

7. Februar 1897

Erteilung der Konzession zum Bau und Betrieb der eingleisigen normal- und schmalspurigen (also dreischienigen) Strecke Brühl - Wesseling/Godorf als Kleinbahn. Diese Linie soll hauptsächlich dem Transport von Braunkohle, Briketts, Ziegeln, Zuckerrüben und sonstigen landwirtschaftlichen Produkten vom Vorgebirge zum Rhein dienen. Nach den bestehenden Plänen beginnt der normalspurige Abschnitt im Staatsgüterbahnhof Brühl (an der heutigen Franzstraße), der schmalspurige Abschnitt in Vochem.

7. Juli 1897

Namensänderung in "Aktiengesellschaft der Köln-Bonner Kreisbahnen", da außer der Vorgebirgsbahn noch andere Linien betrieben werden sollen.

1. August 1897

Eröffnung der 1. schmalspurigen Teilstrecke Brühl - Bonn.


Fahrplan der Vorgebirgsbahn vom Tage der Betriebs-Eröffnung an.
Kopie aus dem Reichs-Kursbuch 1897
mit freundlicher Unterstützung durch die Brühler Bücherstube Rolf Köhl

8. Januar 1898

Mit einer Sonderfahrt wird die Fertigstellung der Gesamtstrecke gefeiert. Im heutigen Stadtgebiet von Brühl führt die Strecke von Vochem kommend entlang der Kurfürstenstraße bis zur Kivernagel'schen Wagenfabrik (Autohaus Geissler), um dort am Schnittpunkt der Provinzialstraße nach Köln mit der Staatsbahn Köln-Bingerbrück in einer engen Kurve nahe den Bahnschranken in die Kölnstraße einzumünden. Im Verlauf der Ostseite der Kölnstraße wird der Markt erreicht, wo zur Kreuzung von Zügen eine Ausweichstelle eingerichtet wird. Weiter geht es über die Uhlstraße bis zur Ewigen Lampe, dort Wechsel auf die Westseite, am Stern vorbei und an der Giesler'schen Brauerei, über die Pingsdorfer Straße bis zur Alten Bonnstraße. Hier biegt die Linie nach Süden ab entlang der heutigen Straßenführung, bis sie in Eckdorf in den Eckdorfer Mühlenweg einschwenkt. Zu diesem verläuft sie parallel bis vor Schwadorf, wo sie über die heutige Straße "Am Rheindorferbach" bis zum Bahnhof Schwadorf geführt wird.

20. Januar 1898

Die Gesamtstrecke wird dem öffentlichen Verkehr übergeben. Die Höchstgeschwindigkeit der Züge beträgt 15 km/h entgegen der ursprünglichen Planung, einschließlich der Stationsaufenthalte eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 20 km/h zu erreichen. Der Fahrzeugpark umfaßt 8 Lokomotiven, 10 Personenwagen der II. und III. Klasse, 2 Gepäck-, 5 Markt- und 10 offene Güterwagen. Die Marktwagen haben ein Dach, aber keine Fenster und sind mit wenigen Sitzplätzen ausgerüstet. Für den sofort einsetzenden umfangreichen Betrieb reichen diese Fahrzeuge bei weitem nicht aus, so daß gleich nach der Eröffnung bei Havestadt & Contag weitere 8 Lokomotiven, 13 Personenwagen, 4 Packwagen, 31 offene und 18 gedeckte Güterwagen gemietet werden müssen.

25. Oktober 1900

Das erste Teilstück der "Querbahn", Vochem - Berzdorf, mit dem Anschluß an den Staatsgüterbahnhof Brühl wird in Betrieb genommen. Die normal- und schmalspurigen Strecken treffen am Bahnhof Brühl Zuckerfabrik aufeinander.

31. März 1901

Gesamteröffnung der Querbahn Vochem - Wesseling-Rheinhafen. Die anliegenden Industriebetriebe nutzen sogleich die Gelegenheit und lassen sich Privatgleisanschlüsse legen; in Brühl sind dies die Zuckerfabrik mit einem normal- und schmalspurigen Anschluß und die Eisenkonstruktionswerkstätte Pohlig.

1. Mai 1901

Die durchgehend eröffnete Mödrath-Liblar-Brühler Eisenbahn (MLB) mündet in Vochem in einen Übergabebahnhof zur Cöln-Bonner Kreisbahn. Damit ist ein Übergang der schmalspurigen Güterfahrzeuge von der einen auf die andere Linie möglich, der direkte Briketttransport von den Gruben im Brühler und Liblarer Raum nach Köln kann auf Rollbockwagen durchgeführt werden.

20. Mai 1904

Konzessionserteilung für den Bau eines normalspurigen Gleises von Vochem nach Kendenich den Bau einer dreischienigen (normal- und schmalspurigen) Abkürzungsstrecke der Vorgebirgsbahn von Vochem nach Pingsdorf Dampfbetrieb für den Güterverkehr, elektrischer Betrieb für den Personenverkehr.

1905

Das Normalspurgleis auf der Querbahn wird vom Bf. Brühl Zuckerfabrik nach Vochem verlängert und ermöglicht damit eine regelspurige Verbindung zur inzwischen auf Normalspur umgerüsteten MLB im Übergabebahnhof Vochem.

1. November 1907

Die normalspurige Güterstrecke Vochem-Pingsdorf-Eckdorf zum Anschluß der Gruben Berggeist und Lucretia wird eröffnet. Der durchgehende normalspurige Braunkohle- und Brikettverkehr zwischen diesen Gruben und Wesseling-Rheinhafen ist möglich.

13. April 1908

Die Güterzugumgehungsstrecke Vochem-Pingsdorf erhält die 3. Schiene, so daß auch die schmalspurigen Güterzüge über diese Strecke geführt werden können.

15. Oktober 1908

Der umgebaute Übergabebahnhof Vochem wird in Betrieb genommen, nachdem auch die normalspurige Strecke Vochem - Hermülheim eröffnet worden ist. Vorausgegangen sind Gelände- und Eigentumsschwierigkeiten. Der Bf. Vochem ist jetzt Einmündungs- und Übergabebahnhof aus den Richtungen Hermülheim, Pingsdorf, Wesseling und Liblar.

25. Mai 1911

Die Gleisanlagen der Staatsbahn in Brühl sind umgestaltet worden. U. a. wurde der Güterbahnhof stark vergrößert an der äußeren Kölnstraße angelegt, so daß der alte Staatsbahnanschluß der CBK von Brühl Ost nach Vochem verlegt werden muß. Zur Behandlung der Güterzuglokomotiven wird in Vochem ein großes Betriebswerk eröffnet.

1913

Die CBK erprobt erstmalig den Einsatz von Kübelwagen, die den Massenumschlag von Briketts drastisch vereinfachten. Statt wenig schonender Verladung mit Greifer und Kran oder aufwendigen Umladens von Hand kann der Transport der empfindlichen Briketts jetzt von der Presse zum Schiff in nur einem Gefäß erfolgen. Noch vor dem Ende des 1. Weltkrieges ist der Brikettversand weitgehend auf die Kübelwagen umgestellt.

15. September 1913

Die KPEV errichtet einen eigenen Anschluß der Linie Liblar Brühl an den Staatsgüterbahnhof in Vochem. Der Anschlußverkehr wird nicht mehr über die Gleise der CKB abgewickelt.

24. April 1915

Konzessionserteilung für

- vollspurigen, meist zweigleisigen Ausbau und Elektrifizierung der Vorgebirgsbahn
- Abbau des Schmalspurgleises und Elektrifizierung der Querbahn

Da inzwischen der 1. Weltkrieg ausgebrochen ist, unterbleiben die Bauarbeiten.

1. September 1917

Umbenennung in "Köln-Bonner Eisenbahnen AG"

1920

Errichtung der Wagenwerkstatt in Vochem zur Behandlung der im Zuge der Aufwärtsentwicklung im Kohlenverkehr beschafften Güterwagen.

1924

Die im 1. Weltkrieg und den Folgejahren stark beanspruchten Gleise und Weichen der Querbahn werden nach und nach erneuert. Auch die Vorgebirgsbahn bedarf dringend einer Erneuerung. Als einzige Maßnahme werden die Petroleumlampen in den Zügen durch elektrisches Licht ersetzt.

18. April 1926

Auf dem Abschnitt Pingsdorf - Köln werden die Dampfpersonenzüge durch (nach wie vor schmalspurige) Benzoltriebwagen abgelöst. Diese Maßnahme 111.9 ist nötig geworden, nachdem sich die Anlieger der Strecke, insbesondere innerhalb der Städte, über die Rauch- und Lärmbelästigung der Dampflokomotiven beklagt haben und vor allem die Reisenden aus Brühl wegen der geringen Geschwindigkeit der Züge auf die Staatsbahn und die aufkommenden Autobuslinien abwanderten. Zur Einführung des elektrischen Zugbetriebes auf der Vorgebirgsbahn, wie er bereits seit 1915 genehmigt war, fehlen dem Unternehmen in den ersten Jahren nach der Inflation noch die finanziellen Mittel. Um die gewünschte größere Geschwindigkeit zu erreichen, wurde in Brühl die Linienführung geändert: der Betrieb über Kölnstraße/Markt/Uhlstraße wurde eingestellt, statt dessen die Kurfürstenstraße überquert und in nahezu gerader Linie die heutige Station Brühl Nord erreicht, von dort weiter über Brühl Mitte und Brühl Süd auf der Pingsdorfer Straße wieder die alte Linienführung erreicht. Die Höchstgeschwindigkeit der Triebwagen beträgt 40 km/h. Am 20. April 1926 teilt die Deutsche Reichs-Zeitung mit: "Die Direktion der Köln-Bonner Eisenbahn betonte bei einer Besichtigungsfahrt, der Motorbetrieb auf der Vorgebirgsbahn solle kein endgültiger Zustand sein. Der schon seit 1911 vorliegende Plan, die Vorgebirgsbahn normalspurig und zweigleisig auszubauen und elektrisch zu betreiben, sei keineswegs aufgegeben."

7. Mai 1928

Der Personenverkehr mit Benzoltriebwagen wird von Pingsdorf bis Waldorf verlängert. Inzwischen haben sich die Kosten des Benzolbetriebs als unwirtschaftlich hoch herausgestellt, so daß mit den Arbeiten zum Umbau auf Normalspur und elektrischen Betrieb von Bonn aus begonnen wurde. Entgegen der ursprünglichen Absicht wird aus Kostengründen der Abschnitt Brühl - Bonn jedoch nicht zweigleisig ausgeführt.

14. Juni 1931

Zwischen Schwadorf und Bonn wird der normalspurige elektrische Betrieb eröffnet. Die Weiterfahrt nach Köln erfolgt noch immer schmalspurig mit Benzoltriebwagen.


Benzoltriebwagen auf Dreischienengleis am Haltepunkt Brühl Nord. Die Strecke ist für die Aufnahme des elektrischen Betriebes vorbereitet.
Archiv der Stadt Brühl

1. Juli 1934

Zwischen Brühl Mitte und Schwadorf ist die normalspurige elektrifizierte Strecke mit geänderter Linienführung zwischen Pingsdorfer Straße und Schwadorf und geänderter Einführung der Güterumgehungsbahn errichtet, der erste elektrische Triebwagen kann von Bonn nach Brühl durchfahren.

7. Oktober 1934

Nach Änderung der Linienführung zwischen Königstraße und Kurfürstenstraße kann schließlich der durchgehende elektrische Betrieb auf der Vorgebirgsbahn eröffnet werden. Innerhalb des Brühler Stadtgebietes hat die KBE zwischen den Bahnhöfen Vochem und Schwadorf jetzt eine völlig neue Linienführung im Personenverkehr. Die alte Strecke über Brühl Markt, und Pingsdorfer-/Alte Bonnstraße wird restlos aufgegeben.

10. Februar 1938

Auf der Anschlußbahn zur Grube Berggeist wird die letzte Bedienungsfahrt durchgeführt, nachdem der Tagebau seit 1936 ausgekohlt ist. Anschließend wird die Strecke abgebaut.

1. Oktober 194!

Die Querbahn Vochem-Wesseling ist durchgehend zweigleisig ausgebaut.

3. März 1945

Die Köln-Bonner Eisenbahnen stellen aufgrund der Kriegsereignisse den Gesamtbetrieb vorübergehend ein.

2. Dezember 1951

Als vorläufig letzte Änderung der Linienführung wird die Verbindungskurve Brühl Nord - Brühl Brücke in Betrieb genommen, gleichzeitig erfolgt die Aufnahme des elektrischen Betriebs auf der Querbahn. Die bisher von Brühl über Vochem nach Wesseling geführten Personenzüge benutzen jetzt den direkten Weg.

17. Juli 1959

Der Rangierbetrieb in Vochem wird vom Dampf- auf Dieselbetrieb umgestellt.

1. November 1959

Auf dem Bf. Brühl Pingsdorf wird der Güterverkehr eingestellt.

8. November 1964

Über die Pingsdorfer Güterumgehungsbahn erfolgt die letzte Bedienungsfahrt von Vochem nach Pingsdorf.

2. Mai 1966

In Vochem wird eine 540 m lange Gleisüberdachung dem Betrieb übergeben, unter der die mit frisch gepreßten Briketts beladenen Kübelwagenzüge zum Auskühlen abgestellt werden können. Durch den Schutz vor Witterungseinflüssen und Sonnenbestrahlung erhalten die Briketts eine größere Festigkeit.

2. Juli 1966

Nachdem inzwischen auch die Grube Lucretia ausgekohlt ist, wird der Verkehr auf der Pingsdofer Güterbahn vollständig eingestellt und die Strecke abgebaut.

5. Februar 1973

Die KBE erwirbt durch Mietkauf von den Rheinischen Braunkohlewerken die erste elektrische Güterzuglokomotive.

16. Dezember 1974

Der Rangierdienst wird von Vochem nach Kendenich verlegt, doch die Bedienung der Gleisanschlüsse in Brühl erfolgt weiterhin von Vochem aus (Deutsche Renault, Pohlig AG, Zuckerfabrik Brühl, Eisenbahn-Verkehrsmittel AG, Sieger Wellpappe, Mauser-Werke GmbH).

10. August 1978

Zum letzten mal verkehrt ein Eilzug von Köln nach Bonn auf der Vorgebirgsbahn (7.44 Uhr ab Köln, hält in Brühl nicht in Vochem und Badorf)

12. August 1978

Die Personenzüge auf der Vorgebirgsbahn und Querbahn verkehren jetzt als "Eisenbahnlinien 18 und 19 der KBE", nachdem schon seit 2 Jahren die Verbundfahrscheine des VRS (Verkehrsverbund Rhein-Sieg) auf den Strecken der KBE gültig sind.

30. Mai 1981

Der Personenverkehr auf der Querbahn wird eingestellt. Mit offiziell geladenen Gästen geht der ET 32 als "Letzte Fahrt" um 10 Uhr ab Wesseling auf die Strecke. Statt der wenigen zuletzt noch verbliebenen Züge verkehren halbstündlich Busse zwischen Brühl und Wesseling.

2. November 1982

Die Zugschaffner im Personenverkehr werden abgeschafft und durch Automaten ersetzt. Die Züge fahren jetzt im Einmannbetrieb.

1985

Die Vorarbeiten zum Umrüsten der Strecke auf Stadtbahnbetrieb beginnen.

Die KBE zählt heute zu einer der großen nichtbundeseigenen EisenbahneN, die im Güter- wie im Personenverkehr beachtliche Leistungen zwischen Rhein und Vorgebirge, zwischen Köln und Bonn erbringt. Sie ist die letzte NE-Bahn in Nordrhein-Westfalen, die Personennahverkehr auf Schienen abwickelt, bis auch sie mit Aufnahme des Stadtbahnbetriebes auf der Vorgebirgsbahn in den Jahren 1985/86 nur noch Güterverkehr durchführen wird.



Brühl und die Eisenbahn




Aus: „Eine Stadt erlebt ihre Verkehrsgeschichte“ - Brühl im Straßennetz des Rheinlandes, Brühl und die Eisenbahn - Eine Veröffentlichung zur Ausstellung vom 24.8.-18.9.1985 Galerie am Schloß in Brühl - Herausgeber Stadt Brühl - Der Stadtdirektor, Redaktion: Hans-Joachim Leven, Verfasser Hans-Joachim Leven, Bert Noethen, Winand Perillieux, Günter Weber,
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Serie: Dokumentation Verkehrswesen Rhein-Erft-Kreis wisoveg.de (Scanwork 4/2006)

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