Geschichtsseiten für Bad Münstereifel und Umgebung
Wirtschafts-, Verkehrs-, Heimat- und Kulturgeschehen





Dokumentationsfotos - Stadttore und Stadtmauern





Werther Tor






120 - Blick von Norden


121 - Detaileinblick nach Norden




Ursprünglich zu Wehrzwecken gebaut, zeigt sich das Werther Tor dem Besucher als hergerichteter ansehnlicher mittelalterlicher Gruß der Bad Münstereifeler. Mit den gelb-roten Fensterladen, Dachtürmchen, Dachfahnen und Fries gibt sich der nördliche Einlaß zum Städchen sehr begrüßungsvoll.


122 - Blick von der Innenstadt her


123 - Wehrturm links des Werther Tores





Orchheimer Tor




124 - Orchheimer Tor vom Stadtinneren her gesehen.

Für Eifeler Besucher ein mächtiger Besucher am Südende der Stadt. Hier wurde Geschichte geschrieben. Hier durchzog ein wichtiger Teil des Handels einer ganzen Region.


125 - Orchheimer Tor. Einfahrt von Süden in die Stadt.



Heisterbacher Tor




126 - Heisterbacher Tor von außerhalb der Stadt. Hier fuhren in den 60er Jahren noch reger Verkehr zu den oberhalb gelegenen Orten.

Das Heisterbacher Tor. Hier vollzog sich Handel und Verkehr der nahgelegenen Orte etwa westlich Münstereifels, die entlang der Römerstraße von Marmagen nach Bonn lagen und über eine regionale Anbindung von der Höhenlage bei Nöthen und Pesch nach Münstereifel kamen.


127 - Ansicht von der Werkbrücke





Johannistor und Mauerdurchlass Langenhecke




128 - Einfahrt von Rodert her gesehen.


129 - Detailansicht mit starkem Straßengefälle.

Das Johannistor ist nicht weniger liebevoll hergerichtet als die anderen bedeutungsvolleren Stadttore. Man kommt relativ steil von Rodert den Berg hinab durch das Tor oder muß vom Markt her über die Delle den steilen Weg durch das Tor nehmen. Kurz hinter dem Tor, wie Foto 130 zeigt, verläuft die Umgehungsstraße der B 51, die Bad Münstereifel vom Durchgangsverkehr entlastet.


130 - Anfahrt von der Delle nach Osten.


131 - Nicht als Stadttor, sondern als Mauerdurchlass gilt dieser Bogen an der Langenhecke. Ursprünglich wird hier wohl nur ein kleines Tor gestanden haben, um dem Eifelstädtchen die Wehrhaftigkeit zu sichern.





Wehrtürme und Wehrgänge




132 - Vorbei an der Stadtmauer verläuft der alte verfüllte Wallgraben, der heute als Kur-Promenade genutzt wird.


133 - Westlicher Wehrturm


134 - Nordwestlicher Eckturm


Der Anstieg zum Wehrgang vom Heisterbacher Tor her ist relativ steil. Man sieht die beengten Verhältnisse angesichts der Mächtigkeit der Mauern und wehrhaften Bauweise.


135 - Anstieg zum Südwestende der Mauer


136 - Blick Richtung Norden


137 - Blick von der Südwestecke zur Stadt, etwa nach Osten









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Fotoserie vom 4. Mai 2008





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